Deutsch
Individuelle Unterstützungsgespräche bei der Hellenischen Gemeinde zu Berlin

Die Psychologiestudenten im Rahmen der Erasmus Praktikum der Hellenischen Gemeinde zu Berlin organisieren Unterstützungstreffen, das darauf abzielen, den Mitgliedern der Gemeinde psychosoziale Unterstützung zu bieten.
Es werden kostenlose individuelle Unterstützungsgespräche nach Absprache per E-Mail an: psych.hgb@gmail.com angeboten, die auf Griechisch stattfinden. Das Treffen finden in den Räumen der Hellenischen Gemeinde Berlin (Mittelstr. 33, 12167) statt. Die Plätze sind zahlenmäßig begrenzt (bis zu 5 pro Person).
Das Ziel ist offenes Zuhören, Dialog und psychologisches Empowerment.
Es handelt sich um eine unterstützende Beratung und nicht um eine Psychotherapie oder Diagnose.
Die Referenten sind:
Georgia Hadjikonstantinou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität von Athen)
Zoe Karagianni (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)
Olga Samara Chatzianastasiou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)
Eleftherios Evangelodimos (Absolvent der Universität von Kreta)
Die Initiative richtet sich an Erwachsene und wird im Rahmen des Erasmus Projekts durchgeführt, als eine soziale Aktion der Hellenischen Gemeinde, die Teil ihres ständigen Bemühens um die Unterstützung der Griechen ist.

- Παρουσία του Οικουμενικού Πατριάρχη η αποφοίτηση μαθητών των Ομογενειακών Σχολείων της Πόλης και της Ίμβρου
- Στο “μικροσκόπιο” της ΕΚΤ τα επιτόκια το φθινόπωρο
- ΕΕ: Παράταση στο καθεστώς προσωρινής προστασίας για πάνω από 4 εκατομμύρια Ουκρανούς
- Συνταγματικά ανεκτή έκρινε το ΣτΕ την εγκατάσταση και λειτουργία των ιδιωτικών ΑΕΙ
- Η έκθεση σε χημικές ουσίες πριν από τη γέννηση μπορεί να αυξήσει την αρτηριακή πίεση κατά την εφηβεία
Deutsch
The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025: SAVE THE DATE!

Das The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025 zum vierten Mal nach Frankfurt zurück. Das etablierte Filmwochenende im Zeichen des griechischen Kinos findet erneut im traditionsreichen ELDORADO Kino statt.
Das Festival präsentiert fünf aktuelle griechische Spielfilme – eine Auswahl der besten Produktionen, die das zeitgenössische griechische Kino derzeit zu bieten hat. Ziel ist es, sowohl das griechischsprachige Publikum anzusprechen, das Filme in seiner Muttersprache erleben möchte, als auch deutsch- und englischsprachige Zuschauerinnen und Zuschauer, die neugierig auf die griechische Kultur sind. Der kulturelle Austausch steht dabei im Mittelpunkt – besonders durch die anregenden Gespräche nach den Filmvorführungen.
Wie jedes Jahr werden Filmschaffende – darunter Regisseure und Schauspieler – anwesend sein und dem Publikum im Anschluss an die Vorführungen für Fragen zur Verfügung stehen.
Alle Filme werden in Originalsprache (Griechisch) mit englischen Untertiteln gezeigt und sind somit auch für ein internationales Publikum zugänglich.
Seit 2022 findet das zweitägige Festival jährlich Mitte September statt. Es wird vom griechischen Kulturministerium gefördert, steht unter dessen Schirmherrschaft und erhält Unterstützung von der griechischen Botschaft und dem griechischen Generalkonsulat in Frankfurt. Die Ausgabe 2024 war mit über 600 Besucherinnen und Besuchern das bisher erfolgreichste Festival seit der Gründung.
Das vollständige Programm sowie die Vorführungszeiten werden Anfang Juli veröffentlicht. Der Ticketvorverkauf startet Mitte desselben Monats.
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So ziehen die Deutschen um: Mit 20,5 Jahren raus aus dem Elternhaus – aber mehr als jeder 6. kehrt zurück

Neue Stadt, neue Wohnung, neue Chancen – ein Umzug bedeutet oft ein neues Kapitel im Leben. Das gilt besonders für den Auszug aus dem Elternhaus: In Deutschland ziehen junge Menschen im Schnitt mit 20,5 Jahren von daheim aus. Doch für einige ist die neu gewonnene Freiheit nicht von Dauer – mehr als jeder 6. kehrt später wieder zu den Eltern zurück.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von immowelt zu den Umzugsgewohnheiten der Deutschen. Dabei offenbaren sich zum Teil große Unterschiede zwischen den Generationen und den Geschlechtern. Und auch im Vergleich zu den Nachbarländern gibt es Gegensätze beim Umzugsverhalten.
Jüngere Generationen kehren häufiger ins Elternhaus zurück
Raus aus dem Elternhaus und nie wieder zurück – vor allem für jüngere Generationen ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Während im Schnitt 15 Prozent der Deutschen nach dem Auszug später wieder zu den Eltern zurückgekehrt sind, fallen die Werte bei Generation Y (Jahrgänge 1981 bis 1996) mit 19 Prozent und Generation Z (Jahrgänge 1997 bis 2012) mit 18 Prozent höher aus.
So oft ziehen die Deutschen um
Auf den Auszug aus dem Elternhaus folgen für die meisten Menschen weitere Umzüge. Im Schnitt sind die Befragten bereits 4,4-mal umgezogen, wobei 68 Prozent schon mindestens drei Wohnungswechsel hinter sich haben. Auffällig: Frauen wechseln häufiger ihren Wohnort als Männer – 73 Prozent der Frauen sind mindestens dreimal umgezogen, während es bei den Männern nur 64 Prozent sind.
- The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025: SAVE THE DATE!
- Individuelle Unterstützungsgespräche bei der Hellenischen Gemeinde zu Berlin
- So ziehen die Deutschen um: Mit 20,5 Jahren raus aus dem Elternhaus – aber mehr als jeder 6. kehrt zurück
- Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen
- Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein
- Rebetiko-Fest in der Hellenischen Gemeinde Berlin!
- Osterbotschaft 2025 des Metropoliten Augoustinos von Deutschland
Umzugsverhalten im Ländervergleich
Neben Deutschland wurden in der Befragung auch die Umzugsgewohnheiten der Menschen in Frankreich und Belgien untersucht. Der Blick über die Landesgrenzen offenbart dabei einige Unterschiede: Zwar heißt es auch in Frankreich und Belgien irgendwann “Adieu Elternhaus”, doch während Deutsche mit durchschnittlich 20,5 Jahren ausziehen, bleiben Franzosen (21 Jahre) und Belgier (22 Jahre) etwas länger im Nest. Auch in Sachen Rückkehr zeigt sich ein Unterschied: In Frankreich und Belgien ziehen jeweils 17 Prozent zu den Eltern zurück, während es in Deutschland nur 15 Prozent sind. Und wie sieht es mit der Umzugsquote aus? 68 Prozent der Deutschen sind mindestens dreimal umgezogen – ein Wert, den sie sich mit Frankreich teilen. Belgien hingegen liegt mit 60 Prozent etwas darunter – dort scheint Wohnraum langfristiger genutzt zu werden.
Quelle Immowelt
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Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen

Alle Grundschulen in Nordrhein-Westfalen nutzen künftig je eine Stunde mehr pro Woche für Unterricht und Förderung in Deutsch und Mathematik.
Der Schulausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags hat dem Vorschlag der Landesregierung zugestimmt, diesen beiden Fächern in der Stundentafel dauerhaft zwei bislang flexibel einzusetzende Förderstunden zuzuweisen. Spätestens ab dem kommenden Schuljahr 2025/26 werden damit in den Klassen 1 bis 4 durchgehend fünf bis sechs Stunden Deutsch- und Mathematikunterricht pro Woche erteilt.
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- Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen
- Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein
Mit dem erhöhten Stundenkontingent für Deutsch und Mathematik an Grundschulen setzt Nordrhein-Westfalen im Interesse der Schülerinnen und Schüler eine Vereinbarung der Kultusministerkonferenz zur Arbeit in der Grundschule um. Möglich wird der Fokus auf Deutsch und Mathematik durch eine Änderung in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen, die zum kommenden Schuljahr in Kraft tritt: In der Stundentafel der Grundschulen werden die Förderstunden jetzt für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich den Fächern Deutsch und Mathematik zugewiesen.
Künftig werden also alle Schülerinnen und Schüler verstärkt in den so wichtigen Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen gefördert. Gleichzeitig bleibt die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler explizit in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen festgeschrieben.
Im vergangenen Herbst hat das Schulministerium an über 100 Grundschulen ein digitales Screening erprobt, um den Lernstand der Kinder schon zum Zeitpunkt der Schulanmeldung zu erheben. Vorgesehen ist, hierfür allen Grundschulen in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen.
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Quelle schulministerium.nrw
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Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein

Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität zieht Bilanz: In ganz Nordrhein-Westfalen wurden mehr als 700 Betrugsfälle seit der Pandemie aufgedeckt und verfolgt.
In Nordrhein-Westfalen hat es während der Corona-Pandemie zahlreiche Versuche des Steuerbetrugs im Zusammenhang mit dem Betrieb von Testzentren gegeben. Dazu hat das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) jetzt eine landesweite Bilanz gezogen: Insgesamt wurden rund 720 Betrugsfälle durch die Steuerfahnderinnen und Steuerfahnder aufgedeckt. Ihre Ermittlungen haben dem Land ein steuerliches Mehrergebnis von rund 106 Millionen Euro eingebracht.
Ein Schwerpunkt bei den Betrugsermittlungen lag im Ruhrgebiet, wo die Steuerfahndung mit der Sicherheitskooperation Ruhr (SiKo Ruhr) – einem Zusammenschluss unterschiedlicher Behörden von der Kommune über die Polizei bis zum Zoll zur Bekämpfung organisierter Clankriminalität – zusammenarbeitet. Allein in Bochum und Essen wurden weit mehr als 500 Fälle von Betrug mit einem Steuerschaden von über 70 Millionen Euro ermittelt. Die Tatbegehung variierte dabei. In manchen Fällen hatten Unternehmer Corona-Testzentren gegründet und innerhalb kürzester Zeit sechsstellige Summen erwirtschaftet, ohne dass der Betrieb der Zentren der Finanzverwaltung auch nur angezeigt wurde.
Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) bündelt seit dem 1. Januar 2025 die gesamte nordrhein-westfälische Steuerfahndung mit rund 1200 Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Bekämpfung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Cybercrime. Es ist die erste Landesbehörde dieser Art in der Bundesrepublik.
Quelle Finanzverwaltung.nrw.de
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Rebetiko-Fest in der Hellenischen Gemeinde Berlin!

Die Hellenische Gemeinde Berlin lädt euch zu einem unvergesslichen Rebetiko-Fest voller Musik, Tanz und guter Gesellschaft ein!
Samstag, 26. April, Kulturzentrum der Hellenischen Gemeinde Berlin (Mittelstraße 33, 12167 Berlin), Einlass: 20:00 Uhr
Live-Musik mit: Thanos Petsas – Zefi Varlami – Giannis Stergiou

Infos: info@gr-gemeinde.de
“Kommt vorbei und feiert mit uns zu authentischen Rebetiko-Klängen, geliebten Melodien und bester Stimmung! Wir freuen uns auf euch!”
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Osterbotschaft 2025 des Metropoliten Augoustinos von Deutschland

Osterbotschaft 2025
des Metropoliten Augoustinos von Deutschland,
Exarchen von Zentraleuropa
“Freut euch! … Fürchtet euch nicht!”
(Mt 28,9-10)
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland,
am dritten Tag nach Jesu Tod am Kreuz gingen in der Morgendämmerung einige seiner Jüngerinnen, um nach seinem Grab zu sehen und seinen Leichnam zu salben, wie es die jüdische Tradition vorschrieb. Dort wurden sie zu ersten Zeuginnen seiner Auferstehung und dazu berufen, den Jüngern des Herrn als erste die frohe Botschaft zu verkünden.
Als sie aus dem Grab kamen, wurden sie, wie die Evangelisten berichten, von zwei Gefühlen überwältigt: von Furcht und großer Freude. Furcht vor der Begegnung mit dem Engel des Herrn, dessen “Gestalt wie ein Blitz leuchtete, und dessen Gewand weiß war wie Schnee”, und vor dem leeren Grab. Aber auch große Freude, weil der Herr, wie er ihnen schon vor seinem Leiden zugesagt hatte, von den Toten auferstanden war.
Und als sie auf dem Weg waren, um den Jüngern die Botschaft zu verkünden, kam Jesus ihnen entgegen und sagte Folgendes zu ihnen: „Seid gegrüßt! Freut euch!“ und „Fürchtet euch nicht!“, und dann, nachdem sie den Jüngern die Botschaft verkündet hatten, trug er ihnen allen auf, nach Galiläa zu gehen, um ihn zu sehen.
Auch wir sind berufen, dem auferstandenen Christus zu begegnen und seine Auferstehung durch unser Leben zu bezeugen. Als orthodoxe Christinnen und Christen haben wir die Leiden des Herrn verehrt und preisen nun seine Auferstehung. Dies ist das Geschenk Christi an uns alle, “eine Gabe, die unsere Haltung gegenüber allem in dieser Welt von Grund auf verändert, einschließlich des Todes. … Da steht unser ganzer Glaube, daß Christus durch seinen eigenen Tod die eigentliche Natur des Todes umgestaltet hat, daß er ihn zu einem Hinübergang gemacht hat in das Reich Gottes, indem er die größte aller Tragödien in den höchsten Sieg verwandelte.”
Hier, in der Auferstehung Christi, liegt die Grundlage der Freude und der Furchtlosigkeit in unserem eigenen Leben.
Unsere echte und tiefe Freude beruht auf der Erwartung unserer eigenen Auferstehung, auf dem Glauben, dass „nichts uns von der Liebe Gottes trennen kann.“ Aus diesem Grund ist unsere Freude schließlich „unsagbar“.
Und die Furchtlosigkeit in unserem Leben gründet in der Gegenwart Christi an unserer Seite, wie er versprochen hat: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ In allen Stürmen unseres Lebens, so heftig sie auch sein mögen, spricht dieselbe Stimme zu uns, die zu den Jüngern am See Gennesaret sagte: „Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ Und auch wenn „uns von allen Seiten Schwierigkeiten bedrängen, von außen Widerspruch und Anfeindung, von innen Angst und Furcht“, schrecken wir nicht zurück. Wir lieben Christus, der den Tod durch seinen Tod zertreten hat, und wir wissen aus Erfahrung, dass „die vollkommene Liebe die Furcht vertreibt.“
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland,
möge unser Leben vom Licht der Auferstehung erfüllt sein und wir mit Freude und Furchtlosigkeit darin wandeln, wie es denen geziemt, die Gott lieben, der „uns zuerst geliebt hat.“ „Alles ist mit Freude erfüllt“: Christus ist auferstanden!
Bonn, Ostern 2025
Euer Metropolit
† Augoustinos von Deutschland
- Παρουσία του Οικουμενικού Πατριάρχη η αποφοίτηση μαθητών των Ομογενειακών Σχολείων της Πόλης και της Ίμβρου
- Στο “μικροσκόπιο” της ΕΚΤ τα επιτόκια το φθινόπωρο
- ΕΕ: Παράταση στο καθεστώς προσωρινής προστασίας για πάνω από 4 εκατομμύρια Ουκρανούς
- Συνταγματικά ανεκτή έκρινε το ΣτΕ την εγκατάσταση και λειτουργία των ιδιωτικών ΑΕΙ
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