Deutsch
Wie das Bundeskartellamt Facebooks Marktmacht begrenzen will
Das Bundeskartellamt hat Facebook am 7. Februar 2019 verboten, Nutzerdaten weiterhin aus den verschiedenen Diensten des Konzerns zu umfassenden Profilen zusammen zu fügen.
Der Konzern muss Sie als Nutzer in Zukunft fragen, ob Daten aus Facebook, Instagram, WhatsApp sowie von weiten Teilen des Internets (also beispielsweise von Seiten, auf denen Facebooks Like- und Share-Buttons eingebaut sind) in einer zentralen Datenbank zusammenfließen dürfen.
Die Entscheidung ist aber noch nicht rechtskräftig, Facebook kann innerhalb eines Monats Beschwerde einlegen und vor Gericht ziehen.
Bisher waren vor allem Datenschützer seit Jahren gegen Facebook aktiv – darunter auch die Verbraucherzentralen und ihr Bundesverband (vzbv).
Der vzbv führt unter anderem seit dem Sommer 2018 ein Verfahren gegen Facebook, weil das soziale Netzwerk ohne Einwilligung personenbezogene Daten von Betroffenen verarbeitet, die keine Nutzer von Facebook selbst sind.
Die Verbraucherzentrale NRW führt gerade einen Prozess gegen den Betreiber einer Internetseite, der per Like-Button Informationen über seine Nutzer an Facebook weiter gibt.
Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte hat Facebook einen Datenaustausch mit WhatsApp verboten.
Das Bundeskartellamt geht nun mit dem Hebel der Marktmacht gegen Facebook vor. Der Konzern verstößt aus Sicht des Kartellamts gegen das Verbot des sogenannten Ausbeutungsmissbrauchs:
Verbraucher könnten Facebooks Dienste nicht auf Augenhöhe mit dem Konzern nutzen. Durch diese Ausbeutung können gleichzeitig Wettbewerber behindert werden, die keinen solchen Datenschatz wie Facebook anhäufen können.
Kaum ein Internetkonzern weiß so viel über das digitale Leben der Menschen wie Facebook.
Das liegt nicht nur daran, dass das soziale Netzwerk Milliarden Nutzer hat, sondern auch an seinen weiteren Diensten wie Instagram und WhatsApp. Selbst wer gar kein Kunde von Facebook ist, über den erhält das Unternehmen Daten: Like- und Share-Buttons auf zahlreichen Internetseiten übermitteln Informationen schon beim Aufrufen einer Seite, ohne Nutzer nach ihrer Zustimmung zu fragen.
Facebook kann all das bisher zu großen Nutzerprofilen zusammenführen und verdient Geld damit, Informationen an Partner zu verkaufen bzw. zielgenaue Werbung zu schalten. Wer sich wofür interessiert, was er kauft, welche Internetseiten er besucht – je umfassender die Datensammlung über einzelne Menschen ist, desto mehr lässt sich damit verdienen. Und je weiter verbreitet Dienste eines Unternehmens sind, desto schwieriger ist es für den einzelnen, sich deren Reichweite zu entziehen.
Warum das Bundeskartellamt einschreitet
Für das Bundeskartellamt ist das ein Fall von Ausbeutung. Die Behörde hat Facebook deshalb nun verboten, Daten aus den verschiedenen Quellen weiterhin zusammenzuführen. “Der Nutzer hat ja nur die Wahl, entweder eine umfassende Datenzusammenführung zu akzeptieren oder aber auf die Nutzung des sozialen Netzwerkes zu verzichten. Von einer freiwilligen Einwilligung in die Datenverarbeitungsbedingungen kann in einer solchen Zwangssituation des Nutzers keine Rede sein”, sagt entsprechend der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt.
Das Kartellamt hat darum entschieden:
Künftig dürfen die zum Facebook-Konzern gehörenden Dienste wie WhatsApp und Instagram die Daten zwar weiterhin sammeln. Eine Zuordnung der Daten zum Nutzerkonto bei Facebook ist aber nur noch mit freiwilliger Einwilligung des Nutzers möglich. Wenn die Einwilligung nicht erteilt wird, müssen die Daten bei den anderen Diensten verbleiben und dürfen nicht kombiniert mit den Facebook-Daten verarbeitet werden.
Eine Sammlung und Zuordnung von Daten von Drittwebseiten zum Facebook-Nutzerkonto ist in der Zukunft ebenfalls nur noch dann möglich, wenn der Nutzer freiwillig in die Zuordnung zum Facebook-Nutzerkonto einwilligt.
Sollte Facebook dagegen Beschwerde einlegen, würde der Fall vor das Oberlandesgericht Düsseldorf gehen.
Deutsch
DGGD: Mitglieder-Jahreshauptversammlung und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Die erinnern der Deutsch-Griechischen Gesellschaft sie findet statt am Donnerstag, 10.10.2024, um 19.00 Uhr in der Taverne Pegasos, Kirchfeldstraße 50, 40217 Düsseldorf.
In der einladung, die einen Ausblick auf kommende Projekte und Veranstaltungen des 70-jahrigen Bestehens der DGGD, besagt folgendes:
Rückblick: Jubiläumsfeier
Am 21.09.2024 fand im nahezu vollbesetzten Stadtmuseum Düsseldorf unsere Jubiläumsfeier anlässlich des 70. „Geburtstages“ unserer DGGD statt. Unter der Schirmherrschaft unseres OB Düsseldorf, Dr. Stephan Keller und des griechischen Generalkonsuls, Vasilios Koinis begrüßten die Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke und Frau Alexandra Chachalou in deren Namen unsere Gäste.
Es folgten die in Teilen humorvoll-anekdotischen aber auch informativen Festreden der Ehrengäste Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann und unserer Ehrenvorsitzenden Catherine Yannidakis-Hahne über die Deutsch-Griechischen Beziehungen und die Geschichte der DGGD seit ihrer Gründung. Zur Sprache kamen dabei auch belastende Aspekte des deutsch-griechischen Verhältnisses, vor allem durch die deutsche Besetzung Griechenlands von 1941 bis 1945. Catherine Yannidakis-Hahne berichtete, dass die Hilfsgelder der neu gegründeten DGGD für die Opfer des Erdbebens 1954 von der griechischen Seite nicht angenommen wurden, weil die Erinnerung an die Schrecken der verbrecherischen Besatzungszeit noch zu nah war.
Musikalisch umrahmt wurde unsere Feier durch Giorgos Kanaris (Bariton), Alexandra Voulgari (Sopran) und Apostolos Kanaris (Klavier). Es war ein besonders eindrucksvolles Konzert – darin waren sich alle anwesenden Gäste einig!
Selbstverständlich wurde anlässlich dieses besonderen Jubiläums auch ein Empfang gegeben bei griechischem Wein und köstlichen Canapés und Fingerfood, die von den engagierten und sehr charmanten jugendlichen Mitgliedern unserer Gesellschaft gereicht wurden. Wir freuen uns sehr, dass die nächste Generation unserer Mitglieder aktiv an der Ausrichtung der Feier beteiligt war!
Besuchen Sie gerne unsere Website – dort finden Sie Fotos und weitere Berichte und Feedback zur Jubiläumsfeier.
Ausblick: Jugendaustausch
Unser nächstes Projekt folgt schon sehr bald. Sie erinnern sich sicherlich daran, dass im Februar 2024 12 Jugendliche, alle Kinder von Mitgliedern der DGGD, an einem ganz besonderen Austausch teilgenommen haben. Die Jugendlichen begleiteten und betreuten im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms griechische Jugendliche aus Thessaloniki, die zu Gast in Düsseldorf waren.
Der Austausch war ein voller Erfolg und ein sehr bereicherndes Projekt. Die Teilnehmer:innen tauschen sich seitdem intensiv aus und fiebern dem Gegenbesuch entgegen.
Ein Rückbesuch der Jugendlichen nach Griechenland ist für November 2024 (01.-05.11.2024) geplant. Wir freuen uns sehr, mit unseren Jugendlichen aus Deutschland unsere neu gewonnenen Freund:innen in Thessaloniki wiederzusehen und an unserem Projekt „How diversity makes us one“ weiterzuarbeiten!
Unsere Jugendbeauftragte, Elena Vergis, die dieses wunderbare Projekt initiiert und maßgeblich geplant hat, und ich werden den Austausch begleiten.
Ausblick: #Horizons (Konzert)
Wir möchten zu einem ganz besonderen Konzert einladen! Am Samstag 16.11.2024 findet ein Konzert mit Alexandra Gravas & Ensemble im Theater & Konzerthaus in Solingen statt. Es erwarten Sie Lieder von Mikis Theodorakis bis Lateinamerika.
Gerade nach den schrecklichen Geschehnissen in Solingen ist es besonders wichtig, Solidarität mit den Solinger Bürger:innen zu zeigen. Daher ist es für uns als DGGD selbstverständlich, als Kooperationspartner für dieses wunderbaren Konzert zu werben! Bitte kommen Sie zahlreich nach Solingen und unterstützen
Sie diese Veranstaltung!
Tickets unter www.theater-solingen.de
- Ακρίβεια και οικονομία, οι κύριες παράμετροι για τις αποφάσεις των πολιτών στις ευρωπαϊκές εκλογές
- 24ωρη γενική απεργία στις 20 Νοεμβρίου αποφάσισε η ΓΣΕΕ
- Στο 2% των κορυφαίων ερευνητών παγκοσμίως 214 καθηγητές του ΑΠΘ
- «Η Έξοδος των Θρακών»: Βιβλιοπαρουσίαση από τον Θρακικό Σύλλογο Μονάχου και Περιχώρων ο «Δημόκριτος»
- Πέρασε η πρόταση της ΕΕ για επιβολή δασμών στις εισαγωγές κινεζικών ηλεκτρικών αυτοκινήτων
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Seminare für erlebnisorientierte Übungen für Kinder bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Die Hellenische Gemeinde Berlin koordiniert Seminare für erlebnisorientierte Übungen für Kinder.
Nach Angaben der Gastgeber “durch diese Seminare möchten wir unseren kleinen Freunden die Möglichkeit geben, durch Spiel zu lernen, Fähigkeiten zu entwickeln und Ideen auszutauschen.
Gleichzeitig bieten wir den Eltern die Gelegenheit, selbst teilzunehmen und zu erfahren, wie das Spiel durch kreative Aktivitäten viel mehr bieten kann.“
Erlebnisorientierte Übungen sind Aktivitäten, die die aktive Teilnahme und die persönliche Erfahrung der Kinder einbeziehen und damit vielfältige Vorteile für ihre Entwicklung bieten.
Durch diese Übungen werden die Kinder:
Zusammenarbeit und Teamfähigkeit entwickeln
Kommunikation verbessern
Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl steigern
Empathie entwickeln
Kreatives Denken fördern
Selbstausdruck stärken
Kritisches Denken und Problemlösungskompetenzen entwickeln
Stressbewältigung und emotionale Regulation erlernen
Es werden insgesamt vier Seminare veranstaltet, bei denen Spiele und Aktivitäten organisiert werden.
Die Seminare finden über einen Zeitraum von zwei Wochen statt, mit vier Treffen am 27.08., 30.08., 03.09. und 04.09., jeweils um 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Gemeinde, Mittelstr. 33, 12167 Berlin-Steglitz.
Die Dauer beträgt etwa eine Stunde, und sie werden in griechischer Sprache abgehalten. Eltern können zusammen mit ihren Kindern teilnehmen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter info@gr-gemeinde.de an.
Die Teilnahme ist kostenlos.
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Frauen-Empowerment-Gruppe bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Die Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V. lädt Sie zu einer neuen Frauengruppe ein, deren Ziel es ist, mit Frauen in Kontakt zu treten, sie zu stärken und zu unterstützen.
Der Charakter der Gruppe wird psychoedukativ und erfahrungsorientiert sein.
- Die Treffen finden einmal wöchentlich,
- immer mittwochs um 18:00 Uhr, statt
- Dauer ca. 1 Stunde und
- werden in griechischer Sprache abgehalten.
Zu den zu behandelnden Themen gehören: Bedürfnisse ausdrücken, Selbstwertgefühl stärken, Grenzen erkennen und setzen, Durchsetzungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Ausdruck von Emotionen (Angst, Furcht, Wut), Migrationsidentität und Unterstützungsnetze.
Die Gruppe wird von:
- Maria Matsarokou, Psychologin, Absolventin des Masterstudiengangs für Beratungspsychologie, und
- Anna Kouroukouni, Psychologin, Absolventin von der Panteion-Universität Athen, geleitet.
Für Anmeldungen senden Sie uns bitte eine persönliche Nachricht an: psych.hgb@gmail.com
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Litanei des Epitaphs in der Griechische Gemeinde Erlangen
Am Karfreitag, 3. Mai 2024 findet um 19:00 Uhr die Litanei vom Epitaph der Kirche der Heiligen Konstantin und Eleni in der St. Bonifaz (Sieboldstr. 1 in Erlangen) statt.
Die Griechische Gemeinde Erlangen wird zusammen mit dem Musikverein Erlangen Büchenbach e.V. die fesselnde Litanei unseres Epitaphs ehren und “es wäre uns eine große Ehre, mit uns und Ihnen allen ein weiteres Jahr in Frieden und Liebe dem Heiligen Osterfest entgegenzugehen”, nach Angaben der Gastgeber.
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Osterbotschaft 2024 des Metropoliten Augoustinos von Deutschland, Exarchen von Zentraleuropa
Osterbotschaft 2024
des Metropoliten Augoustinos von Deutschland,
Exarchen von Zentraleuropa
* * *
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland!
Heute endet unser Weg zum Osterfest. Auf dieser Reise hat uns die Kirche in der Großen Fastenzeit und der Karwoche darauf vorbereitet, wie wir wirklich feiern können. Denn wir nehmen dann wirklich an der Feier teil, wenn wir, wie es heute in einem Kirchenhymnus heißt, „Christus, unseren Erlöser, mit reinem Herzen verherrlichen“.
So hatten wir die Gelegenheit, unseren Glauben mit neuem Leben zu erfüllen, unsere Hoffnung neu zu entfachen und unsere Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu uns selbst zu erneuern. Wir erlebten die Kraft der Selbsterkenntnis in Verbindung mit der Demut, die Christus uns gelehrt hat; einer Demut, die unsere eigenen Schwächen erkennt und die Schwächen der Anderen nicht beurteilt oder gar verurteilt. Durch das Fasten haben wir gelernt, das, was wir haben, zu schätzen, und mit denen zu teilen, die es nicht haben. Wir haben die Schönheit der Vergebung erfahren, die Gott großzügig jenen schenkt, die vergeben, wenn ihnen Unrecht getan wird. Wir haben die ergreifenden Gottesdienste dieser Zeit des Kirchenjahres erlebt, die uns geholfen haben, unser verlorenes Ich wiederzufinden, mehr an unsere Nächsten zu denken, die wir häufig gedankenlos für selbstverständlich halten oder manchmal einfach ignorieren, und Gott, der uns zuerst geliebt hat, mehr zu lieben.
Und nun, da die Zeit für das Fest der Feste gekommen ist, wollen wir mit reinem und frohem Herzen immer wieder verkünden: Christus hat durch seinen Tod den Tod vernichtet, nicht um seine göttliche Macht zu demonstrieren, sondern um uns den größten Beweis der unermesslichen Liebe Gottes zu jedem einzelnen Menschen zu schenken. Von diesem Augenblick an wurde das Wesen des Todes für immer verändert. Aus dem schrecklichen und unerbittlichen Ende wurde ein sanfter und tröstlicher Übergang in das unendliche Leben.
Mehr noch: Die Mühsal des Lebens, das Kreuz, das der Mensch zu allen Zeiten trägt, bekommt einen Sinn. Schmerz, Trauer und Klage haben nicht das letzte Wort. Darum bekennen wir in unserem Glaubensbekenntnis, dass wir die Auferstehung der Toten erwarten, also auch unsere eigene, persönliche Auferstehung. Mit anderen Worten: Wir bekennen, dass uns an der Schwelle unseres eigenen Todes nicht das Unbekannte oder das Nichts erwartet, sondern die gütige Hand Gottes, die bereit ist, unsere Tränen abzuwischen und uns in das nie endende Licht seines Reiches aufzunehmen.
Indem wir an diesem Glauben festhalten, verleihen wir unserer so wichtigen und einzigartigen Reise auf Erden Sinn und Schönheit. Deshalb singen wir heute davon, dass nun alles von Licht erfüllt ist: der Himmel, die Erde und alles, was darunter und darüber ist. Und wir werden nicht müde zu wiederholen, dass Christus von den Toten auferstanden ist, dass er durch seinen Tod den Tod zertreten hat und allen, die in den Gräbern liegen oder liegen werden, das Leben geschenkt hat.
Ich wünsche von ganzem Herzen, dass dieses unvergleichliche Geschenk Christi uns alle Tage unseres Lebens mit tiefer und unwiderruflicher Freude erfüllt. Meine lieben Brüder und Schwestern, ein gesegnetes Osterfest!
Euer Metropolit
† Augoustinos von Deutschland
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auf Deutsch
Eine informative Presseveranstaltung für den Naxos g.U. Graviera fand mit großem Erfolg im Illuseum in Berlin statt.
An der Veranstaltung nahmen der Präsident und CEO von EAS Naxou, dem Empfänger des Förderprogramms, Herr Kapounis Dimitrios, der Vizepräsident der Genossenschaft, Herr Valeris Iakovos, der CEO von Qualitycert Limited, der für die Durchführung des Programms zuständigen Organisation, teil, Frau Paraskevi Tegou, sowie eine Reihe angesehener Journalisten von Informations- und Unterhaltungsfernsehsendungen, wichtige Vertreter der Kultur und Meinungsträger, die über das Programm informiert wurden.
Besonders hervorgehoben wurden die Ziele des Programms in Bezug auf die Information und Sensibilisierung der Verbraucher für europäische Erzeugnisse mit Graviera Naxos g.U., wobei der Käse “Naxos Graviera g.U.” der Mittelpunkt der Veranstaltung war. Darüber hinaus wurden ausführliche Informationen über die hohen Standards, die bei der Herstellung von Naxos Graviera g.U. gelten, sowie über die Rückverfolgbarkeit und die besonderen Qualitätsmerkmale des Käses gegeben.
Die Veranstaltung wurde auch durch die Anwesenheit des Leiters des Amtes für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten der griechischen Botschaft in Berlin, Herrn Theodoros Xypolias, geehrt.
Zu Beginn seiner Rede gab Herr Xypolias eine kurze Beschreibung der Merkmale, die den Graviera Naxos, auszeichnen. Anschließend betonte er die Bedeutung der Einführung von Naxos Graviera auf dem deutschen Markt und gab den Anstoß für gemeinsame Anstrengungen zur Durchführung weiterer Werbemaßnahmen.
Anschließend ergriff Frau Tegou das Wort, die betonte, dass das Ziel der Kampagne die internationale und nationale Anerkennung des Produkts auf den Märkten sei, und informierte die Öffentlichkeit über die besonderen Eigenschaften von Graviera Naxos g.U., insbesondere in Bezug auf Qualität und Geschmack, und verwies schließlich auf die im Programm vorgesehenen Werbemaßnahmen zur Förderung von Graviera Naxos g.U. , in den Zielländern der Kampagne.
Es folgte der Vortrag des Agrarwissenschaftlers Evangelos Karousis, der über die Produktionsstufen des Naxos Graviera und dessen Ernährungswert sprach.
Die Veranstaltung wurde mit einer Rede des Vizepräsidenten der Genossenschaft, Herrn Iakovos Valeris, abgeschlossen, der den Gästen dankte und sie ermutigte, Naxos Graviera zu probieren.
Es ist erwähnenswert, dass das Menü an dem Käse Graviera Naxos g.U. angepasst wurde, was die Gäste sehr erfreute und begeistert kommentiert wurde.
Schließlich wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit des Generaldirektors für zeitgenössische Kultur des Kultusministeriums, Herrn Georgios Kakavas, des Direktors des Konsulats in Berlin, Herrn Iias Kluvatos, sowie der Leiterin des Berliner Büros für diplomatische Öffentlichkeitsarbeit, Frau Louka geehrt.
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- Στο 2% των κορυφαίων ερευνητών παγκοσμίως 214 καθηγητές του ΑΠΘ
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