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Mit Muskelkraft ins Zuhause: Drei Viertel der Deutschen trauen sich Eigenleistungen zu

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Bild: "obs/Interhyp AG

Ein Haus bauen bedeutet für die Mehrheit ein Zuhause schaffen und für jeden Dritten Selbstverwirklichung / Interhyp rät Bauherren, sich bei der Eigenleistung nicht zu überschätzen

Was bedeutet es, ein Haus zu bauen? Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Interhyp unter 1.000 Befragten zeigt, was der Hausbau für die Deutschen bedeutet, mit wem sie gemeinsam bauen würden und welche Arbeiten sie mit eigener Muskelkraft erledigen würden. “Aus der Erhebung geht hervor, dass der Hausbau hierzulande ein Synonym dafür ist, sich ein Zuhause zu schaffen”, sagt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

Drei Viertel der Deutschen trauen sich laut der Erhebung auch Eigenleistungen zu. Darlehensnehmer sollten laut Interhyp bei der Einschätzung ihrer Möglichkeiten aber realistisch bleiben und sich nicht übernehmen.

Für 59 Prozent bedeutet Hausbau, ein Zuhause zu schaffen, für 35 Prozent Selbstverwirklichung und für 31 Prozent Sicherheit. Der Begriff “Haus bauen” steht für jeden Zweiten (50 Prozent) allerdings ebenso für finanzielle Belastung und bei 34 Prozent der Befragten für Stress. Beim Haustyp würden die meisten Deutschen dem klassischen Massivhaus den Vorrang geben (34 Prozent), gefolgt vom Fertighaus (25 Prozent). Etwas weniger gefragte Haustypen sind demnach ein Architektenhaus (17 Prozent) oder ein Passivhaus (13 Prozent).

Klare Vorstellungen haben die Deutschen davon, mit wem sie eine Baugemeinschaft gründen würden, um Kosten zu reduzieren. Jeder Zweite könnte sich eine Baugemeinschaft mit der Familie ausmalen (48 Prozent) – 29 Prozent mit Freunden. Mit Fremden ein gemeinsames Haus bauen würden 7 Prozent.

Eine andere Möglichkeit, beim Hausbau Kosten zu reduzieren, sind Eigenleistungen. Drei Viertel trauen sich laut Interhyp Eigenleistungen zu – wobei die Mehrheit eher bei einfachen Arbeiten selbst Hand anlegen würde.

Tapezieren trauen sich 55 Prozent zu, Teppich oder Laminat legen 46 Prozent und Abbrucharbeiten immerhin noch 29 Prozent. Fliesen legen halten 26 Prozent für machbar, Verputzen 23 Prozent und das Einsetzen von Türen oder Fenstern 14 Prozent. Beim Wände hochziehen oder bei Elektroinstallation sehen sich nur noch 12 Prozent.

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“Mehrsprachigkeit – Theorie und Praxis” in der Hellenischen Gemeinde zu Berlin

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Photo credits: Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

Wächst Ihr Kind in einem zweisprachigen oder mehrsprachigen Umfeld auf? Fragen Sie sich, welcher Sprachweg “normal” ist, welche Hindernisse auftreten können oder wie Sie die Entwicklung Ihres Kindes wirksam unterstützen können?

Wir laden Sie zu einer interaktiven Veranstaltung mit dem Titel ein: „Mehrsprachigkeit – Theorie und Praxis“ am Samstag, den 19. Juli, um 17:00 Uhr in der Hellenischen Gemeinde zu Berlin.

Die Veranstaltung wird von Dr. Vicky Rizou auf Griechisch geleitet und richtet sich an Eltern, Pädagogen und Fachleute, die sich für die sprachliche Entwicklung von Kindern in mehrsprachigen Umgebungen interessieren. Kommen Sie, um zu diskutieren, Fragen zu klären und Erfahrungen auszutauschen.



Der Eintritt ist frei – aber das Wissen ist von unschätzbarem Wert. Eine Anmeldung ist per E-Mail unter: info@gr-gemeinde.de erforderlich

Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu informieren, und einen fruchtbaren Dialog über die Sprachentwicklung von Kindern und Jugendlichen anzuregen.

Wir werden diskutieren:

– Die neuesten Forschungsergebnisse über zwei- und mehrsprachige Kinder

– Gängige Mythen und Wahrheiten über Spracherwerb und Sprachentwicklung

-Was zweisprachige Erziehung in der Praxis bedeutet: Herausforderungen und Perspektiven

Die Referentin ist Sprachwissenschaftlerin und wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und hat sowohl in Griechenland als auch in Deutschland studiert. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Forschung mit zweisprachigen Jugendlichen, deren Muttersprache Griechisch ist.

Photo credits: Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

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The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025: SAVE THE DATE!

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Visual copyright: Konstantinos Kamperis

Das The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025 zum vierten Mal nach Frankfurt zurück. Das etablierte Filmwochenende im Zeichen des griechischen Kinos findet erneut im traditionsreichen ELDORADO Kino statt.

Das Festival präsentiert fünf aktuelle griechische Spielfilme – eine Auswahl der besten Produktionen, die das zeitgenössische griechische Kino derzeit zu bieten hat. Ziel ist es, sowohl das griechischsprachige Publikum anzusprechen, das Filme in seiner Muttersprache erleben möchte, als auch deutsch- und englischsprachige Zuschauerinnen und Zuschauer, die neugierig auf die griechische Kultur sind. Der kulturelle Austausch steht dabei im Mittelpunkt – besonders durch die anregenden Gespräche nach den Filmvorführungen.



Wie jedes Jahr werden Filmschaffende – darunter Regisseure und Schauspieler – anwesend sein und dem Publikum im Anschluss an die Vorführungen für Fragen zur Verfügung stehen.

Alle Filme werden in Originalsprache (Griechisch) mit englischen Untertiteln gezeigt und sind somit auch für ein internationales Publikum zugänglich.

Seit 2022 findet das zweitägige Festival jährlich Mitte September statt. Es wird vom griechischen Kulturministerium gefördert, steht unter dessen Schirmherrschaft und erhält Unterstützung von der griechischen Botschaft und dem griechischen Generalkonsulat in Frankfurt. Die Ausgabe 2024 war mit über 600 Besucherinnen und Besuchern das bisher erfolgreichste Festival seit der Gründung.



Das vollständige Programm sowie die Vorführungszeiten werden Anfang Juli veröffentlicht. Der Ticketvorverkauf startet Mitte desselben Monats.


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Individuelle Unterstützungsgespräche bei der Hellenischen Gemeinde zu Berlin

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Photo credits: Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

Die Psychologiestudenten im Rahmen der Erasmus Praktikum der Hellenischen Gemeinde zu Berlin organisieren Unterstützungstreffen, das darauf abzielen, den Mitgliedern der Gemeinde psychosoziale Unterstützung zu bieten.

Es werden kostenlose individuelle Unterstützungsgespräche nach Absprache per E-Mail an: psych.hgb@gmail.com angeboten, die auf Griechisch stattfinden. Das Treffen finden in den Räumen der Hellenischen Gemeinde Berlin (Mittelstr. 33, 12167) statt. Die Plätze sind zahlenmäßig begrenzt (bis zu 5 pro Person).

Das Ziel ist offenes Zuhören, Dialog und psychologisches Empowerment.
Es handelt sich um eine unterstützende Beratung und nicht um eine Psychotherapie oder Diagnose.



Die Referenten sind:

Georgia Hadjikonstantinou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität von Athen)

Zoe Karagianni (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)

Olga Samara Chatzianastasiou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)

Eleftherios Evangelodimos (Absolvent der Universität von Kreta)

Die Initiative richtet sich an Erwachsene und wird im Rahmen des Erasmus Projekts durchgeführt, als eine soziale Aktion der Hellenischen Gemeinde, die Teil ihres ständigen Bemühens um die Unterstützung der Griechen ist.

Photo credits: Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

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So ziehen die Deutschen um: Mit 20,5 Jahren raus aus dem Elternhaus – aber mehr als jeder 6. kehrt zurück

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Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von immowelt zu den Umzugsgewohnheiten der Deutschen. Dabei offenbaren sich zum Teil große Unterschiede zwischen den Generationen und den Geschlechtern. Und auch im Vergleich zu den Nachbarländern gibt es Gegensätze beim Umzugsverhalten.

Jüngere Generationen kehren häufiger ins Elternhaus zurück

Raus aus dem Elternhaus und nie wieder zurück – vor allem für jüngere Generationen ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Während im Schnitt 15 Prozent der Deutschen nach dem Auszug später wieder zu den Eltern zurückgekehrt sind, fallen die Werte bei Generation Y (Jahrgänge 1981 bis 1996) mit 19 Prozent und Generation Z (Jahrgänge 1997 bis 2012) mit 18 Prozent höher aus.

So oft ziehen die Deutschen um

Auf den Auszug aus dem Elternhaus folgen für die meisten Menschen weitere Umzüge. Im Schnitt sind die Befragten bereits 4,4-mal umgezogen, wobei 68 Prozent schon mindestens drei Wohnungswechsel hinter sich haben. Auffällig: Frauen wechseln häufiger ihren Wohnort als Männer – 73 Prozent der Frauen sind mindestens dreimal umgezogen, während es bei den Männern nur 64 Prozent sind.

Umzugsverhalten im Ländervergleich

Neben Deutschland wurden in der Befragung auch die Umzugsgewohnheiten der Menschen in Frankreich und Belgien untersucht. Der Blick über die Landesgrenzen offenbart dabei einige Unterschiede: Zwar heißt es auch in Frankreich und Belgien irgendwann “Adieu Elternhaus”, doch während Deutsche mit durchschnittlich 20,5 Jahren ausziehen, bleiben Franzosen (21 Jahre) und Belgier (22 Jahre) etwas länger im Nest. Auch in Sachen Rückkehr zeigt sich ein Unterschied: In Frankreich und Belgien ziehen jeweils 17 Prozent zu den Eltern zurück, während es in Deutschland nur 15 Prozent sind. Und wie sieht es mit der Umzugsquote aus? 68 Prozent der Deutschen sind mindestens dreimal umgezogen – ein Wert, den sie sich mit Frankreich teilen. Belgien hingegen liegt mit 60 Prozent etwas darunter – dort scheint Wohnraum langfristiger genutzt zu werden.

Quelle Immowelt

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Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der Schulausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags hat dem Vorschlag der Landesregierung zugestimmt, diesen beiden Fächern in der Stundentafel dauerhaft zwei bislang flexibel einzusetzende Förderstunden zuzuweisen. Spätestens ab dem kommenden Schuljahr 2025/26 werden damit in den Klassen 1 bis 4 durchgehend fünf bis sechs Stunden Deutsch- und Mathematikunterricht pro Woche erteilt.


Mit dem erhöhten Stundenkontingent für Deutsch und Mathematik an Grundschulen setzt Nordrhein-Westfalen im Interesse der Schülerinnen und Schüler eine Vereinbarung der Kultusministerkonferenz zur Arbeit in der Grundschule um. Möglich wird der Fokus auf Deutsch und Mathematik durch eine Änderung in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen, die zum kommenden Schuljahr in Kraft tritt: In der Stundentafel der Grundschulen werden die Förderstunden jetzt für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich den Fächern Deutsch und Mathematik zugewiesen.

Künftig werden also alle Schülerinnen und Schüler verstärkt in den so wichtigen Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen gefördert. Gleichzeitig bleibt die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler explizit in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen festgeschrieben.

Im vergangenen Herbst hat das Schulministerium an über 100 Grundschulen ein digitales Screening erprobt, um den Lernstand der Kinder schon zum Zeitpunkt der Schulanmeldung zu erheben. Vorgesehen ist, hierfür allen Grundschulen in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen.

Quelle schulministerium.nrw

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Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein

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Gerd Altmann auf Pixabay

In Nordrhein-Westfalen hat es während der Corona-Pandemie zahlreiche Versuche des Steuerbetrugs im Zusammenhang mit dem Betrieb von Testzentren gegeben. Dazu hat das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) jetzt eine landesweite Bilanz gezogen: Insgesamt wurden rund 720 Betrugsfälle durch die Steuerfahnderinnen und Steuerfahnder aufgedeckt. Ihre Ermittlungen haben dem Land ein steuerliches Mehrergebnis von rund 106 Millionen Euro eingebracht.

Ein Schwerpunkt bei den Betrugsermittlungen lag im Ruhrgebiet, wo die Steuerfahndung mit der Sicherheitskooperation Ruhr (SiKo Ruhr) – einem Zusammenschluss unterschiedlicher Behörden von der Kommune über die Polizei bis zum Zoll zur Bekämpfung organisierter Clankriminalität – zusammenarbeitet. Allein in Bochum und Essen wurden weit mehr als 500 Fälle von Betrug mit einem Steuerschaden von über 70 Millionen Euro ermittelt. Die Tatbegehung variierte dabei. In manchen Fällen hatten Unternehmer Corona-Testzentren gegründet und innerhalb kürzester Zeit sechsstellige Summen erwirtschaftet, ohne dass der Betrieb der Zentren der Finanzverwaltung auch nur angezeigt wurde.

Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) bündelt seit dem 1. Januar 2025 die gesamte nordrhein-westfälische Steuerfahndung mit rund 1200 Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Bekämpfung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Cybercrime. Es ist die erste Landesbehörde dieser Art in der Bundesrepublik.

Quelle Finanzverwaltung.nrw.de

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