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Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios

Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen
+ B A R T H O L O M A I O S
durch Gottes Erbarmen Erzbischof von Konstantinopel, dem Neuen Rom,
und Ökumenischer Patriarch
allem Volk der Kirche Gnade, Erbarmen und Friede
von Christus, unserem in Bethlehem geborenen Erlöser
In Gott geliebte Mitbrüder, im Herrn geliebte Kinder,
dank göttlichen Wohlgefallens feiern wir auch in diesem Jahr wieder „in Psalmen, Hymnen und geistlichen Liedern“ die Geburt des vorewigen Sohnes und Wortes Gottes, also die Offenbarung des Mysteriums Gottes und des Menschen. Der heilige Nikolaos Kabasilas sagt, die Handlungen der Göttlichen Liturgie seien „eine Mystagogie der Menschwerdung des Herrn“ und die Anfangsdoxologie „Gepriesen sei das Reich des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ bezeuge, „dass die Menschen erst durch die Menschwerdung des Herrn gelernt hätten, dass Gott in drei Personen existiere“ (Nikolaos Kabasilas, Über die Göttliche Liturgie). Dieser Kirchenvater verkündet, dass unser Herr und Erlöser Jesus Christus uns „als Erster und Einziger den nach seinen Sitten, nach seinem Leben und in jeder anderen Hinsicht wahren und vollkommenen Menschen“ gezeigt habe (Nikolaos Kabasilas, Vom Leben in Christus).
Die Annahme der menschlichen Natur in der Person des Sohnes und Wortes Gottes und die Eröffnung des Weges der Vergöttlichung aus Gnade verleihen dem Menschen eine unübertreffliche Würde. Das Vergessen dieser Wahrheit führt zu einer Minderung des Respektes vor der menschlichen Person. Die Leugnung der hohen Bestimmung des Menschen befreit ihn nicht nur nicht, sondern führt zu vielen Verkürzungen und Spaltungen. Ohne das Bewusstsein seiner göttlichen Herkunft und die Hoffnung auf die Ewigkeit gelingt es dem Menschen kaum, Mensch zu bleiben, und er ist nicht in der Lage, mit den Widersprüchen seines Menschseins umzugehen.
Das christliche Verständnis der menschlichen Existenz hält die Lösung für jene Probleme bereit, die von Gewalt, Krieg und Ungerechtigkeit in unserer Welt verursacht werden. Der Respekt vor der Person, der Friede und die Gerechtigkeit sind zwar eine Gabe Gottes, doch das Stiften des von Christus gespendeten Friedens erfordert die Teilnahme und die Mitwirkung der Menschen. Die christliche Position im Kampf für den Frieden ist durch die Worte Christi, des Erlösers, begründet, der uns das Evangelium des Friedens verkündet, mit dem Wort „Friede sei euch!“ grüßt und den Menschen gebietet, ihre Feinde zu lieben (vgl. Mt 5,44). Die in Christus geschehene Offenbarung wird als „Evangelium des Friedens“ (Eph 6,15) charakterisiert. Das bedeutet: Für uns Christen ist der Weg zum Frieden der Friede. Gewaltlosigkeit, Dialog, Liebe, Verzeihung und Versöhnung haben Vorrang vor anderen Formen der Lösung von Differenzen. Deutlich umreißt der Text des Ökumenischen Patriarchates „Für das Leben der Welt. Auf dem Weg zu einem Sozialethos der Orthodoxen Kirche – 2020“ diese Theologie des Friedens: „Nichts widerspricht mehr dem Willen Gottes für die Geschöpfe, die nach seinem Bild und Gleichnis geformt sind, als Gewalt gegeneinander… Letzten Endes können wir mit Recht sagen, dass Gewalt Sünde par excellence ist. Sie ist der vollkommene Widerspruch zwischen unserer geschaffenen Natur und unserer übernatürlichen Berufung, in Liebe die Vereinigung mit Gott und unserem Nächsten zu suchen… Frieden ist <…> eine wirkliche Offenbarung der noch tieferen Wirklichkeit der Schöpfung, wie Gott sie beabsichtigt und wie Gott sie in seinen ewigen Ratschlüssen gestaltet hat.“ (§ 42,43 und 44)
Der Friede ist nicht vorgegeben und selbstverständlich, sondern Aufgabe, Leistung, andauernde Bemühung und unablässiger Kampf, ihn zu bewahren. Es gibt keine Automatismen und keine bleibenden Rezepte. Gegenüber den jeweiligen Bedrohungen des Friedens sind Wachsamkeit und der Wille zu einer Lösung der Probleme durch Dialog erforderlich. Die großen Helden der Politik sind die Kämpfer für den Frieden. Wir betonen weiterhin die friedensstiftende Rolle der Religionen in einer Zeit, in der Religionen dafür kritisiert werden, dass sie, anstatt Kräfte des Friedens, der Solidarität und der Versöhnung zu sein, den Fanatismus und die Gewalt „im Namen Gottes“ nähren. Dabei handelt es sich um eine Entfremdung des religiösen Glaubens und nicht um ein ihm eigenes Phänomen. Der wahre Glaube an Gott ist der schärfste Gegner des religiösen Fanatismus. Die Religionen sind die natürlichen Bundesgenossen aller Menschen, die für den Frieden, die Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung vor einer menschengemachten Katastrophe kämpfen.
Die Menschheit ehrt in diesem Jahr den 75. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (10. Dezember 1948), die eine Zusammenstellung der grundlegenden humanistischen Vorstellungen und Werte ist – „das gemeinsame Ideal, das alle Völker und Nationen erstreben sollen“. Die Menschenrechte, deren Ausgangspunkt der Schutz der Menschenwürde und ihre individuellen, gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und ökologischen Bedingungen sind, werden als deren ursprüngliche Dynamik verstanden, sofern sie als Fundament und Maßstab des weltumfassenden Friedens, den sie mit der Freiheit und der Gerechtigkeit verbinden, anerkannt werden.
In diesem Sinn ist die Zukunft der Menschenrechte und des Friedens mit dem Beitrag der Religionen zu ihrer Respektierung und Durchsetzung verbunden.
Mit diesen Gedanken und festlichen Empfindungen und in der absoluten Gewissheit, dass das Leben der Kirche von vorneherein im Gegensatz zur Unmenschlichkeit, woher sie auch rührt, steht, rufen wir Euch alle zu dem guten Kampf für die Errichtung einer Kultur des Friedens und der Versöhnung auf, wo der Mensch im Mitmenschen den Bruder und Freund und nicht den Gegner und Feind sieht; wir erinnern Euch alle, Brüder und Kinder, daran, dass Weinachten der Augenblick der Selbsterkenntnis und Dankbarkeit, der Offenbarung des Unterschiedes zwischen Gottmensch und „Menschgott“, der Bewusstwerdung des großen Wunders der Freiheit in Christus und der Heilung der „großen Wunde“ der Entfremdung von Gott ist; wir beugen dankbar das Knie vor der Gottesmutter Maria, die das Fleisch gewordene Wort in ihren Armen hält; wir erteilen Euch den Segen der Mutterkirche, der Heiligen Großen Kirche Christi, und wünschen Euch ein glückliches, gesundes, fruchtbares, friedliches und von Freude erfülltes neues Jahr der Güte des Herrn.
Weihnachten 2023
+ Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel,
Euer aller inständiger Fürbitter bei Gott
Deutsch
The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025: SAVE THE DATE!

Das The Greek Film Festival GOES Frankfurt kehrt am 13. und 14. September 2025 zum vierten Mal nach Frankfurt zurück. Das etablierte Filmwochenende im Zeichen des griechischen Kinos findet erneut im traditionsreichen ELDORADO Kino statt.
Das Festival präsentiert fünf aktuelle griechische Spielfilme – eine Auswahl der besten Produktionen, die das zeitgenössische griechische Kino derzeit zu bieten hat. Ziel ist es, sowohl das griechischsprachige Publikum anzusprechen, das Filme in seiner Muttersprache erleben möchte, als auch deutsch- und englischsprachige Zuschauerinnen und Zuschauer, die neugierig auf die griechische Kultur sind. Der kulturelle Austausch steht dabei im Mittelpunkt – besonders durch die anregenden Gespräche nach den Filmvorführungen.
Wie jedes Jahr werden Filmschaffende – darunter Regisseure und Schauspieler – anwesend sein und dem Publikum im Anschluss an die Vorführungen für Fragen zur Verfügung stehen.
Alle Filme werden in Originalsprache (Griechisch) mit englischen Untertiteln gezeigt und sind somit auch für ein internationales Publikum zugänglich.
Seit 2022 findet das zweitägige Festival jährlich Mitte September statt. Es wird vom griechischen Kulturministerium gefördert, steht unter dessen Schirmherrschaft und erhält Unterstützung von der griechischen Botschaft und dem griechischen Generalkonsulat in Frankfurt. Die Ausgabe 2024 war mit über 600 Besucherinnen und Besuchern das bisher erfolgreichste Festival seit der Gründung.
Das vollständige Programm sowie die Vorführungszeiten werden Anfang Juli veröffentlicht. Der Ticketvorverkauf startet Mitte desselben Monats.
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Individuelle Unterstützungsgespräche bei der Hellenischen Gemeinde zu Berlin

Die Psychologiestudenten im Rahmen der Erasmus Praktikum der Hellenischen Gemeinde zu Berlin organisieren Unterstützungstreffen, das darauf abzielen, den Mitgliedern der Gemeinde psychosoziale Unterstützung zu bieten.
Es werden kostenlose individuelle Unterstützungsgespräche nach Absprache per E-Mail an: psych.hgb@gmail.com angeboten, die auf Griechisch stattfinden. Das Treffen finden in den Räumen der Hellenischen Gemeinde Berlin (Mittelstr. 33, 12167) statt. Die Plätze sind zahlenmäßig begrenzt (bis zu 5 pro Person).
Das Ziel ist offenes Zuhören, Dialog und psychologisches Empowerment.
Es handelt sich um eine unterstützende Beratung und nicht um eine Psychotherapie oder Diagnose.
Die Referenten sind:
Georgia Hadjikonstantinou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität von Athen)
Zoe Karagianni (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)
Olga Samara Chatzianastasiou (Absolventin der Nationalen und Kapodistrianischen Universität Athen)
Eleftherios Evangelodimos (Absolvent der Universität von Kreta)
Die Initiative richtet sich an Erwachsene und wird im Rahmen des Erasmus Projekts durchgeführt, als eine soziale Aktion der Hellenischen Gemeinde, die Teil ihres ständigen Bemühens um die Unterstützung der Griechen ist.

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So ziehen die Deutschen um: Mit 20,5 Jahren raus aus dem Elternhaus – aber mehr als jeder 6. kehrt zurück

Neue Stadt, neue Wohnung, neue Chancen – ein Umzug bedeutet oft ein neues Kapitel im Leben. Das gilt besonders für den Auszug aus dem Elternhaus: In Deutschland ziehen junge Menschen im Schnitt mit 20,5 Jahren von daheim aus. Doch für einige ist die neu gewonnene Freiheit nicht von Dauer – mehr als jeder 6. kehrt später wieder zu den Eltern zurück.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von immowelt zu den Umzugsgewohnheiten der Deutschen. Dabei offenbaren sich zum Teil große Unterschiede zwischen den Generationen und den Geschlechtern. Und auch im Vergleich zu den Nachbarländern gibt es Gegensätze beim Umzugsverhalten.
Jüngere Generationen kehren häufiger ins Elternhaus zurück
Raus aus dem Elternhaus und nie wieder zurück – vor allem für jüngere Generationen ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Während im Schnitt 15 Prozent der Deutschen nach dem Auszug später wieder zu den Eltern zurückgekehrt sind, fallen die Werte bei Generation Y (Jahrgänge 1981 bis 1996) mit 19 Prozent und Generation Z (Jahrgänge 1997 bis 2012) mit 18 Prozent höher aus.
So oft ziehen die Deutschen um
Auf den Auszug aus dem Elternhaus folgen für die meisten Menschen weitere Umzüge. Im Schnitt sind die Befragten bereits 4,4-mal umgezogen, wobei 68 Prozent schon mindestens drei Wohnungswechsel hinter sich haben. Auffällig: Frauen wechseln häufiger ihren Wohnort als Männer – 73 Prozent der Frauen sind mindestens dreimal umgezogen, während es bei den Männern nur 64 Prozent sind.
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- Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen
- Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein
- Rebetiko-Fest in der Hellenischen Gemeinde Berlin!
- Osterbotschaft 2025 des Metropoliten Augoustinos von Deutschland
Umzugsverhalten im Ländervergleich
Neben Deutschland wurden in der Befragung auch die Umzugsgewohnheiten der Menschen in Frankreich und Belgien untersucht. Der Blick über die Landesgrenzen offenbart dabei einige Unterschiede: Zwar heißt es auch in Frankreich und Belgien irgendwann “Adieu Elternhaus”, doch während Deutsche mit durchschnittlich 20,5 Jahren ausziehen, bleiben Franzosen (21 Jahre) und Belgier (22 Jahre) etwas länger im Nest. Auch in Sachen Rückkehr zeigt sich ein Unterschied: In Frankreich und Belgien ziehen jeweils 17 Prozent zu den Eltern zurück, während es in Deutschland nur 15 Prozent sind. Und wie sieht es mit der Umzugsquote aus? 68 Prozent der Deutschen sind mindestens dreimal umgezogen – ein Wert, den sie sich mit Frankreich teilen. Belgien hingegen liegt mit 60 Prozent etwas darunter – dort scheint Wohnraum langfristiger genutzt zu werden.
Quelle Immowelt
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Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen

Alle Grundschulen in Nordrhein-Westfalen nutzen künftig je eine Stunde mehr pro Woche für Unterricht und Förderung in Deutsch und Mathematik.
Der Schulausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags hat dem Vorschlag der Landesregierung zugestimmt, diesen beiden Fächern in der Stundentafel dauerhaft zwei bislang flexibel einzusetzende Förderstunden zuzuweisen. Spätestens ab dem kommenden Schuljahr 2025/26 werden damit in den Klassen 1 bis 4 durchgehend fünf bis sechs Stunden Deutsch- und Mathematikunterricht pro Woche erteilt.
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- Landesregierung stärkt Deutsch und Mathematik an Grundschulen
- Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein
Mit dem erhöhten Stundenkontingent für Deutsch und Mathematik an Grundschulen setzt Nordrhein-Westfalen im Interesse der Schülerinnen und Schüler eine Vereinbarung der Kultusministerkonferenz zur Arbeit in der Grundschule um. Möglich wird der Fokus auf Deutsch und Mathematik durch eine Änderung in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen, die zum kommenden Schuljahr in Kraft tritt: In der Stundentafel der Grundschulen werden die Förderstunden jetzt für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich den Fächern Deutsch und Mathematik zugewiesen.
Künftig werden also alle Schülerinnen und Schüler verstärkt in den so wichtigen Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen gefördert. Gleichzeitig bleibt die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler explizit in der Ausbildungsordnung für die Grundschulen festgeschrieben.
Im vergangenen Herbst hat das Schulministerium an über 100 Grundschulen ein digitales Screening erprobt, um den Lernstand der Kinder schon zum Zeitpunkt der Schulanmeldung zu erheben. Vorgesehen ist, hierfür allen Grundschulen in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr ein digitales Tool zur Verfügung zu stellen.
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Quelle schulministerium.nrw
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Betrug in Corona-Testzentren: Steuerfahndung treibt 100 Millionen Euro Steuern ein

Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität zieht Bilanz: In ganz Nordrhein-Westfalen wurden mehr als 700 Betrugsfälle seit der Pandemie aufgedeckt und verfolgt.
In Nordrhein-Westfalen hat es während der Corona-Pandemie zahlreiche Versuche des Steuerbetrugs im Zusammenhang mit dem Betrieb von Testzentren gegeben. Dazu hat das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) jetzt eine landesweite Bilanz gezogen: Insgesamt wurden rund 720 Betrugsfälle durch die Steuerfahnderinnen und Steuerfahnder aufgedeckt. Ihre Ermittlungen haben dem Land ein steuerliches Mehrergebnis von rund 106 Millionen Euro eingebracht.
Ein Schwerpunkt bei den Betrugsermittlungen lag im Ruhrgebiet, wo die Steuerfahndung mit der Sicherheitskooperation Ruhr (SiKo Ruhr) – einem Zusammenschluss unterschiedlicher Behörden von der Kommune über die Polizei bis zum Zoll zur Bekämpfung organisierter Clankriminalität – zusammenarbeitet. Allein in Bochum und Essen wurden weit mehr als 500 Fälle von Betrug mit einem Steuerschaden von über 70 Millionen Euro ermittelt. Die Tatbegehung variierte dabei. In manchen Fällen hatten Unternehmer Corona-Testzentren gegründet und innerhalb kürzester Zeit sechsstellige Summen erwirtschaftet, ohne dass der Betrieb der Zentren der Finanzverwaltung auch nur angezeigt wurde.
Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) bündelt seit dem 1. Januar 2025 die gesamte nordrhein-westfälische Steuerfahndung mit rund 1200 Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Bekämpfung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Cybercrime. Es ist die erste Landesbehörde dieser Art in der Bundesrepublik.
Quelle Finanzverwaltung.nrw.de
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Rebetiko-Fest in der Hellenischen Gemeinde Berlin!

Die Hellenische Gemeinde Berlin lädt euch zu einem unvergesslichen Rebetiko-Fest voller Musik, Tanz und guter Gesellschaft ein!
Samstag, 26. April, Kulturzentrum der Hellenischen Gemeinde Berlin (Mittelstraße 33, 12167 Berlin), Einlass: 20:00 Uhr
Live-Musik mit: Thanos Petsas – Zefi Varlami – Giannis Stergiou

Infos: info@gr-gemeinde.de
“Kommt vorbei und feiert mit uns zu authentischen Rebetiko-Klängen, geliebten Melodien und bester Stimmung! Wir freuen uns auf euch!”
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