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Hirtenbrief zum Tag der Bewahrung der Schöpfung
Schon 29 Jahre sind vergangen, seitdem die Heilige Große Kirche Christi das Fest des kirchlichen Neujahrs als „Tag des Schutzes der Umwelt“ etabliert hat. In all diesen Jahren hat das Ökumenische Patriarchat viele Aktivitäten inspiriert und initiiert, die zahlreiche gute Früchte hervorgebracht und das geistliche Umweltpotenzial unserer orthodoxen Tradition manifestiert haben.
Die Umweltinitiativen des Ökumenischen Patriarchates waren eine Initialzündung für die Theologie, die umweltfreundlichen Prinzipien der christlichen Anthropologie und Kosmologie darzulegen und die Wahrheit zu verkünden, nach welcher keine Vision vom Fortschreiten der Menschheit in der Geschichte auch nur irgendeinen Wert hat, wenn sie nicht auch die Erwartung einer Welt einbezieht, die ein wirkliches Haus des Menschen sein kann – und das in einer Zeit, in der die stets anwachsende Bedrohung der natürlichen Umwelt Veranlassung gibt, eine mögliche universale Umweltkatastrophe zu erwarten. Diese Entwicklung ist die Konsequenz einer konkreten Entscheidung für eine bestimmte wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklung, die weder den Wert der menschlichen Person noch die Heiligkeit der Natur respektiert. Man kann sich nicht zugleich wirklich für die menschliche Person interessieren und im selben Atemzug die natürliche Umwelt, also die physische Grundlage, die Voraussetzung des Lebens zerstören, d. h. die Zukunft der Menschheit untergraben.
Obwohl wir es nicht für richtig halten, die „Neuzeit“ nach den Kriterien eines „Sündenregisters“ zu beurteilen, möchten wir dennoch betonen, dass die gegenwärtige Zerstörung der natürlichen Umwelt unmittelbar damit zusammenhängt, dass wir die Natur verachten, dass wir sie ausbeuten und uns dem selbstsüchtigen Ideal, „viel zu verlangen“, als Lebensnorm beugen. So wie es verfehlt ist zu glauben, in der Vergangenheit sei alles besser gewesen, ist es unsinnig, die Augen vor dem zu verschließen, was heute geschieht. Die Zukunft gehört eben nicht dem Menschen, der unablässig nach künstlichen Genüssen und neuen Befriedigungen sucht, der für sich selbst lebt und seinen Nächsten ignoriert, dem Menschen der provokanten Verschwendung oder dem, der den Ohnmächtigen Unrecht tut und sie ausbeutet. Die Zukunft gehört der Gerechtigkeit und der Liebe, der partizipativen Kultur der Solidarität und des Respekts vor der Unversehrtheit der Schöpfung.
Dieses Ethos und diese Kultur bewahrt die gottmenschliche kirchliche Überlieferung der Orthodoxie. Im sakramentalen und liturgischen Leben der Kirche wird die eucharistische Wahrnehmung, Sinngebung und Nutznießung der Schöpfung erfahren und zum Ausdruck gebracht. Diese Beziehung zur Welt ist unvereinbar mit jeder Art von Introversion und Indifferenz gegenüber der Schöpfung, mit jeder Art von Dualismus zwischen Geist und Materie und Geringschätzung der materiellen Wirklichkeit. Ganz im Gegenteil: Die eucharistische Erfahrung sensibilisiert und motiviert den Gläubigen für eine die natürliche Umwelt liebende Lebensweise. In diesem Geist hat das Heilige und Große Konzil unterstrichen, dass die Sakramente der Kirche „die Schöpfung bejahen und den Menschen befähigen, als ihr Verwalter, Hüter und „Priester“ zu wirken und sie doxologisch dem Schöpfer darzubringen“ (Enzyklika § 14). Jede Art von Missbrauch der Schöpfung und ihre Umwandlung in einen Gegenstand der Ausbeutung bedeutet eine Perversion des Geistes des Evangeliums. Es ist keineswegs Zufall, dass die orthodoxe Kirche als „ökologische Gestalt“ des Christentums bezeichnet wurde. Denn sie ist diejenige Kirche, die die Göttliche Liturgie als Kern ihres Lebens bewahrt hat.
Folglich haben sich die ökologischen Aktivitäten des Ökumenischen Patriarchats nicht als einfache Reaktion auf die heutige, noch nie da gewesene ökologische Krise entwickelt oder sind von dieser hervorgerufen worden. Sie stellen vielmehr einen Ausdruck des Lebens der Kirche dar und sind eine Weiterführung des eucharistischen Ethos, das in den Beziehungen der Gläubigen zur Natur vorherrscht. Dieses angeborene ökologische Bewusstsein der Kirche trat entschlossen und zielgerichtet bei der Konfrontation mit den zeitgenössischen Bedrohungen der natürlichen Umwelt zutage. Das Leben der orthodoxen Kirche äußert sich in gelebter Ökologie und tätigem und unerschütterlichem Respekt vor der Schöpfung. Die Kirche ist ein Gemeinschaftsereignis, sie ist Sieg über die Sünde und den Tod, über die Selbstrechtfertigung und den Individualismus, welche der Umweltzerstörung zugrundeliegen. Der orthodoxe Christ kann im Angesicht der Umweltkrise nicht indifferent bleiben. Seine Sorge und Fürsorge für die Schöpfung ist die Folge und der Ausdruck seines Glaubens und seines eucharistischen Ethos.
Es ist offensichtlich, dass die Kirche die Umweltprobleme kennen und untersuchen muss, um einen effektiven Beitrag zu ihrer Lösung leisten zu können. Wir alle wissen, dass heute die größte Bedrohung für die Umwelt und die Menschheit der Klimawandel und seine katastrophalen Folgen für das Leben selbst auf der Erde ist. Dieses Thema beherrschte auch die Beratungen des Neunten Umwelt-Symposiums, welches das Ökumenische Patriarchat im vergangenen Juni unter dem Titel «Für ein grüneres Attika. Rettung des Planeten und Schutz seiner Bewohner» auf den Inseln Spetses und Hydra im Saronischen Golf veranstaltete. Leider waren die katastrophalen Brände, die kürzlich in Attika ausbrachen, und die zu erwartenden Folgen, welche diese Umweltkatastrophe hervorgerufen hat, eine tragische Bestätigung der Positionen der Tagungsteilnehmer zur Ernsthaftigkeit der Umweltbedrohung.
Ehrwürdige Brüder und im Herrn geliebte Kinder,
Die Einstellung der Orthodoxie zur Umwelt ist die Umsetzung der eucharistischen Vision der Schöpfung, wie sie im gesamten liturgischen Ablauf des kirchlichen Lebens zutagetritt und zum Ausdruck kommt. Dies ist die zeitlose Botschaft der orthodoxen Kirche, was die Umwelt betrifft. Die Kirche sagt und verkündet «stets dasselbe» und spricht «über die gleichen Dinge» gemäß den unübertrefflichen Worten ihres Gründers und Hauptes: «Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen» (Lk 21, 33). In diesem Geist ruft die Mutterkirche alle ihre Diözesen weltweit, ihre Kirchengemeinden und ihre Klöster dazu auf, Initiativen und koordinierte Aktionen sowie Programme zur ökologischen Sensibilierung durchzuführen und Tagungen und Vorträge zu veranstalten, damit die Gläubigen erkennen, dass der Schutz der natürlichen Umwelt eine geistliche Aufgabe für jeden von uns ist. Die hochaktuelle Frage des Klimawandels und seiner Folgen für den Planeten und den Alltag der Menschen gibt uns die Möglichkeit, sich damit auf der Basis der Prinzipien der Umwelttheologie zu beschäftigen und konkrete praktische Handlungsweisen zu entwickeln. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, auf örtlicher Ebene tätig zu werden. Die Kirchengemeinde ist die Urzelle des kirchlichen Lebens, sie ist der Raum für persönliche Präsenz und für Zeugnis, für Kommunikation und Zusammenarbeit, für liturgische und diakonische Gemeinschaft.
Eine besondere Sorge muss der christlichen Erziehung der jungen Menschen gelten, um in ihnen ein Umweltethos zu kultivieren. Die kirchliche Katechese muss in der Seele der Kinder und der Jugendlichen Respekt für die von Gott «sehr gut» geschaffene Schöpfung und Motivation zum Tätigwerden für den Umweltschutz wecken; sie muss die befreiende Wahrheit vom einfachen Leben, von der Enthaltsamkeit und dem asketischen Ethos, von der teilhabenden Lebensweise und der aufopfernden Liebe vermitteln. Es ist umungänglich, dass die Jugendlichen ihre Verantwortung erkennen, in der Praxis die ökologischen Konsequenzen unseres Glaubens anzuwenden. So werden sie den entscheidenden Beitrag des Ökumenischen Patriarchats zur Umweltfrage erkennen und weitervermitteln können.
Abschließend wünschen wir Euch allen ein gesegnetes Kirchenjahr und einen reichen Ertrag Eurer geistlichen Bemühungen; wir rufen auf Euch alle die lebensspendende Gnade und das unermessliche Erbarmen unseres Herrn und Gottes und Erlösers Jesus Christus herab, der uns alles schenkt und der Urheber und Vollender unseres Glaubens ist, auf die Fürbitten der allheiligen Muttergottes, deren Pammakaristos-Ikone wir heute als besonderen Schatz unseres Kirchenvolkes in Frömmigkeit und Demut verehren.
- September 2018
+ Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel
Euer aller inständiger Fürbitter
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Frauen-Empowerment-Gruppe bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Die Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V. lädt Sie zu einer neuen Frauengruppe ein, deren Ziel es ist, mit Frauen in Kontakt zu treten, sie zu stärken und zu unterstützen.
Der Charakter der Gruppe wird psychoedukativ und erfahrungsorientiert sein.
- Die Treffen finden einmal wöchentlich,
- immer mittwochs um 18:00 Uhr, statt
- Dauer ca. 1 Stunde und
- werden in griechischer Sprache abgehalten.
Zu den zu behandelnden Themen gehören: Bedürfnisse ausdrücken, Selbstwertgefühl stärken, Grenzen erkennen und setzen, Durchsetzungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Ausdruck von Emotionen (Angst, Furcht, Wut), Migrationsidentität und Unterstützungsnetze.
Die Gruppe wird von:
- Maria Matsarokou, Psychologin, Absolventin des Masterstudiengangs für Beratungspsychologie, und
- Anna Kouroukouni, Psychologin, Absolventin von der Panteion-Universität Athen, geleitet.
Für Anmeldungen senden Sie uns bitte eine persönliche Nachricht an: psych.hgb@gmail.com
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- Πατριαρχική Απόδειξη: Κεντρικό χαρακτηριστικό της ορθοδόξου ζωής είναι ο αναστάσιμος παλμός της
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Litanei des Epitaphs in der Griechische Gemeinde Erlangen
Am Karfreitag, 3. Mai 2024 findet um 19:00 Uhr die Litanei vom Epitaph der Kirche der Heiligen Konstantin und Eleni in der St. Bonifaz (Sieboldstr. 1 in Erlangen) statt.
Die Griechische Gemeinde Erlangen wird zusammen mit dem Musikverein Erlangen Büchenbach e.V. die fesselnde Litanei unseres Epitaphs ehren und “es wäre uns eine große Ehre, mit uns und Ihnen allen ein weiteres Jahr in Frieden und Liebe dem Heiligen Osterfest entgegenzugehen”, nach Angaben der Gastgeber.
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Osterbotschaft 2024 des Metropoliten Augoustinos von Deutschland, Exarchen von Zentraleuropa
Osterbotschaft 2024
des Metropoliten Augoustinos von Deutschland,
Exarchen von Zentraleuropa
* * *
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland!
Heute endet unser Weg zum Osterfest. Auf dieser Reise hat uns die Kirche in der Großen Fastenzeit und der Karwoche darauf vorbereitet, wie wir wirklich feiern können. Denn wir nehmen dann wirklich an der Feier teil, wenn wir, wie es heute in einem Kirchenhymnus heißt, „Christus, unseren Erlöser, mit reinem Herzen verherrlichen“.
So hatten wir die Gelegenheit, unseren Glauben mit neuem Leben zu erfüllen, unsere Hoffnung neu zu entfachen und unsere Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu uns selbst zu erneuern. Wir erlebten die Kraft der Selbsterkenntnis in Verbindung mit der Demut, die Christus uns gelehrt hat; einer Demut, die unsere eigenen Schwächen erkennt und die Schwächen der Anderen nicht beurteilt oder gar verurteilt. Durch das Fasten haben wir gelernt, das, was wir haben, zu schätzen, und mit denen zu teilen, die es nicht haben. Wir haben die Schönheit der Vergebung erfahren, die Gott großzügig jenen schenkt, die vergeben, wenn ihnen Unrecht getan wird. Wir haben die ergreifenden Gottesdienste dieser Zeit des Kirchenjahres erlebt, die uns geholfen haben, unser verlorenes Ich wiederzufinden, mehr an unsere Nächsten zu denken, die wir häufig gedankenlos für selbstverständlich halten oder manchmal einfach ignorieren, und Gott, der uns zuerst geliebt hat, mehr zu lieben.
Und nun, da die Zeit für das Fest der Feste gekommen ist, wollen wir mit reinem und frohem Herzen immer wieder verkünden: Christus hat durch seinen Tod den Tod vernichtet, nicht um seine göttliche Macht zu demonstrieren, sondern um uns den größten Beweis der unermesslichen Liebe Gottes zu jedem einzelnen Menschen zu schenken. Von diesem Augenblick an wurde das Wesen des Todes für immer verändert. Aus dem schrecklichen und unerbittlichen Ende wurde ein sanfter und tröstlicher Übergang in das unendliche Leben.
Mehr noch: Die Mühsal des Lebens, das Kreuz, das der Mensch zu allen Zeiten trägt, bekommt einen Sinn. Schmerz, Trauer und Klage haben nicht das letzte Wort. Darum bekennen wir in unserem Glaubensbekenntnis, dass wir die Auferstehung der Toten erwarten, also auch unsere eigene, persönliche Auferstehung. Mit anderen Worten: Wir bekennen, dass uns an der Schwelle unseres eigenen Todes nicht das Unbekannte oder das Nichts erwartet, sondern die gütige Hand Gottes, die bereit ist, unsere Tränen abzuwischen und uns in das nie endende Licht seines Reiches aufzunehmen.
Indem wir an diesem Glauben festhalten, verleihen wir unserer so wichtigen und einzigartigen Reise auf Erden Sinn und Schönheit. Deshalb singen wir heute davon, dass nun alles von Licht erfüllt ist: der Himmel, die Erde und alles, was darunter und darüber ist. Und wir werden nicht müde zu wiederholen, dass Christus von den Toten auferstanden ist, dass er durch seinen Tod den Tod zertreten hat und allen, die in den Gräbern liegen oder liegen werden, das Leben geschenkt hat.
Ich wünsche von ganzem Herzen, dass dieses unvergleichliche Geschenk Christi uns alle Tage unseres Lebens mit tiefer und unwiderruflicher Freude erfüllt. Meine lieben Brüder und Schwestern, ein gesegnetes Osterfest!
Euer Metropolit
† Augoustinos von Deutschland
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Eine informative Presseveranstaltung für den Naxos g.U. Graviera fand mit großem Erfolg im Illuseum in Berlin statt.
An der Veranstaltung nahmen der Präsident und CEO von EAS Naxou, dem Empfänger des Förderprogramms, Herr Kapounis Dimitrios, der Vizepräsident der Genossenschaft, Herr Valeris Iakovos, der CEO von Qualitycert Limited, der für die Durchführung des Programms zuständigen Organisation, teil, Frau Paraskevi Tegou, sowie eine Reihe angesehener Journalisten von Informations- und Unterhaltungsfernsehsendungen, wichtige Vertreter der Kultur und Meinungsträger, die über das Programm informiert wurden.
Besonders hervorgehoben wurden die Ziele des Programms in Bezug auf die Information und Sensibilisierung der Verbraucher für europäische Erzeugnisse mit Graviera Naxos g.U., wobei der Käse “Naxos Graviera g.U.” der Mittelpunkt der Veranstaltung war. Darüber hinaus wurden ausführliche Informationen über die hohen Standards, die bei der Herstellung von Naxos Graviera g.U. gelten, sowie über die Rückverfolgbarkeit und die besonderen Qualitätsmerkmale des Käses gegeben.
Die Veranstaltung wurde auch durch die Anwesenheit des Leiters des Amtes für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten der griechischen Botschaft in Berlin, Herrn Theodoros Xypolias, geehrt.
Zu Beginn seiner Rede gab Herr Xypolias eine kurze Beschreibung der Merkmale, die den Graviera Naxos, auszeichnen. Anschließend betonte er die Bedeutung der Einführung von Naxos Graviera auf dem deutschen Markt und gab den Anstoß für gemeinsame Anstrengungen zur Durchführung weiterer Werbemaßnahmen.
Anschließend ergriff Frau Tegou das Wort, die betonte, dass das Ziel der Kampagne die internationale und nationale Anerkennung des Produkts auf den Märkten sei, und informierte die Öffentlichkeit über die besonderen Eigenschaften von Graviera Naxos g.U., insbesondere in Bezug auf Qualität und Geschmack, und verwies schließlich auf die im Programm vorgesehenen Werbemaßnahmen zur Förderung von Graviera Naxos g.U. , in den Zielländern der Kampagne.
Es folgte der Vortrag des Agrarwissenschaftlers Evangelos Karousis, der über die Produktionsstufen des Naxos Graviera und dessen Ernährungswert sprach.
Die Veranstaltung wurde mit einer Rede des Vizepräsidenten der Genossenschaft, Herrn Iakovos Valeris, abgeschlossen, der den Gästen dankte und sie ermutigte, Naxos Graviera zu probieren.
Es ist erwähnenswert, dass das Menü an dem Käse Graviera Naxos g.U. angepasst wurde, was die Gäste sehr erfreute und begeistert kommentiert wurde.
Schließlich wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit des Generaldirektors für zeitgenössische Kultur des Kultusministeriums, Herrn Georgios Kakavas, des Direktors des Konsulats in Berlin, Herrn Iias Kluvatos, sowie der Leiterin des Berliner Büros für diplomatische Öffentlichkeitsarbeit, Frau Louka geehrt.
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Einladung zur Gedenkveranstaltung: 79. Jahrestages der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück
Zentrale Gedenkfeier des 79. Jahrestages der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück 14 April 2024 – 10:00 bis 13:00 Uhr.
Die Mahn – und Gedenkstätte Ravensbrück, das Internationale Ravensbrück Komitee und der Griechische Ravensbrück Freundeskreis Berlin laden herzlich zur zentralen Gedenkveranstaltung anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Häftlinge des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück ein.
Nachdem wir Kränze am Mahnmal „Die Tragende“ niedergelegt haben, treffen wir uns vor der griechischen Marmortafel. Herr Klouvatos, der griechische Konsul in Berlin, wird Grußworte sprechen.
Die Namen der ehemaligen Häftlinge werden verlesen. Im Anschluss singt der dt.-gr.
Chor Polyphonia u.a. Lieder aus dem Mauthausen-Zyklus, in der Vertonung von Mikis Theodorakis mit Texten von Iakovos Kambanellis (ehemaliger Häftling in Mauthausen).
Eleni Winckel (IRK-ICR)
Mitglied des Internationalen Komitees Ravensbrück
Pigi Moumouri
Griechischer Ravensbrück Freundeskreis Berlin
Mit Unterstützung der Griechischen Botschaft Berlin
Für weitere Informationen:
Eleni Winckel-Moraitou 017098592558
Pigi Moumouri 01631580713
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Filmvorführung “Der Balkon” in der Hellenische Gemeinde zu Berlin
Die Hellenische Gemeinde Berlin e.V. koordiniert und lädt uns alle zu einer Sondervorführung des Films „The Balcony“ von Regisseur Chrysanthos Kostantinidis ein.
Die Filmvorführung findet am Samstag, 13. April 2024, um 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten des statt Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V., Mittelstr. 33, 12167 Berlin-Steglitz.
Die Veranstaltung findet anlässlich des 83. Jahrestages des Überfalls der Wehrmacht auf Griechenland statt.
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