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Anuga 2023 mit starker Beteiligung und hochkarätigem Eventprogramm

Mehr als 7.800 Ausstellende aus 118 Ländern +++ Neue Konferenzformate +++ Internationale Vielfalt an Produkten
Die weltweite größte und wichtigste Fachmesse der Ernährungswirtschaft Anuga meldet sich 2023 mit einer starken Beteiligung zurück: Nach aktuellem Stand nehmen an der Messe, die vom 7. bis. 11. Oktober in Köln stattfindet, mehr als 7.800 Aussteller aus 118 Ländern auf einem komplett ausgebuchten Messegelände von rund 300.000 m² Bruttofläche teil. Der Auslandsanteil liegt bei 94 Prozent. Die zehn größten Länderbeteiligungen kommen aus Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien, der Türkei und den USA. Unter dem Leitthema „Sustainable Growth“ bietet die diesjährige Anuga gemeinsam mit neuen Partnern darüber hinaus ein vielseitiges Event- und Konferenzprogramm, das die aktuellen Themen der Ernährungswirtschaft in den Fokus rückt.
„Die Anuga 2023 ist größer und internationaler denn je und bestätigt den anhaltenden Erfolg als Nr. 1 unter den globalen Ernährungsmessen. Mit ihren 10 Fachmessen unter einem Dach, der größten weltweiten Branchencommunity sowie einem neu gestalteten Event- und Kongressprogramm schaffen wir dieses Jahr ein Erlebnis der besonderen Art“, erklärt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.
Auch besucherseitig wird die Anuga erneut zahlreiche nationale und internationale Top-Entscheider aus Handel, Industrie und Außer-Haus-Markt aus aller Welt vereinen. Bereits jetzt gibt es zahlreiche Anmeldungen von namenhaften Lebensmittelhändlern und Distributoren aus rund 20 verschiedenen Ländern. Aus dem deutschsprachigen Raum haben sich bereits alle wichtigen Handelsketten angemeldet, darunter Aldi, dm, Dohle, Edeka, Kaufland, Lidl, Metro, Netto, Penny und Rewe. International beteiligen sich unter anderem Auchan aus Frankreich, Coop und Migros aus der Schweiz, Costco, Target und Walmart aus den USA, Aeon Co aus Japan, Carrefour aus Frankreich, Max Hypermarket aus Indien sowie Zona Sul aus Brasilien.
Neue Partner, neue Events
Angesichts der globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Ressourcenknappheit und der wachsenden Bevölkerungszahlen rückt die Anuga 2023 das Leitthema „Sustainable Growth“ in den Fokus. Um diese und anderen Themen mit der Fach-Community zu diskutieren, bietet die Messe 2023 ein anspruchsvolles Kongress- und Eventprogramm mit zahlreichen hochkarätigen Speakern. Mit neuen Partnern wie dem EIT Food, Europas führende Initiative für Lebensmittelinnovationen, und der UNIDO, United Nations Industrial Development Organization werden im Rahmen von Vorträgen und Panel-Diskussionen Themen wie die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs), Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Lieferketten und Produkten, klimafreundlichere Produktion, ressourcenschonender Rohstoffanbau, Food Waste sowie Wege hin zu einem zirkulären Lebensmittelsystem diskutiert.
Zusätzlich bietet die Anuga unter der Flagge der Anuga HORIZON weitere Formate zum Thema New Food. Neben der hochkarätigen „Anuga HORIZON Conference“ sowie Vorträgen innerhalb der Anuga Trend Zone stellen innovative Start-ups auf der Anuga-HORIZON-Ausstellungsfläche aus. Darüber hinaus gibt es im Rahmen eines interaktiven Meet up die Möglichkeit, Expert:innen aus dem Food-Bereich, aus der Industrie und Wissenschaft zum Austausch und Networking zu versammeln. Die Anuga HORIZON Conference versammelt unter dem Titel „Inspire the Future“ am 9. und 10.10. eine Vielzahl an Expert:innen und Vordenker:innen aus der Branche. Im Fokus stehen Technologien, etwa künstliche Intelligenz, für ein nachhaltiges Ernährungssystem, die Rolle globaler Player im Rahmen der Transformation zur New Food Economy oder der Einsatz von alternativen und pflanzenbasierten Proteinen.
Aktuelle Zahlen zur Anuga 2023 auf einen Blick:
-Mehr als 7.800 Ausstellende aus 118 Ländern
-Auslandsanteil bei Ausstellenden von 94%
-Mehr als 300.000 m² Bruttofläche
Trends und Neuheiten
Das Thema Trends und Innovationen findet mit dem Boulevard of Innovation im Boulevard Nord einen zentralen Hub powered by Anuga HORIZON. Hier finden Besucher:innen die etablierten Anuga-Eventformate „Anuga Trend Zone“ und „Anuga taste Innovation Show“. Die Anuga Trend Zone präsentiert in einer Sonderschau aktuelle Ernährungs- und Produkttrends der Marktforschungsinstitute Innova Market Insights und Euromonitor sowie anderer renommierter Fachexpert:innen rund um das Leitthema der Anuga.
Die Sonderschau „Anuga taste Innovation Show“ ist das Ergebnis unseres Neuheitenwettbewerbs. Hier werden im Rahmen einer Sonderschau rund 70 Innovationen der Ausstellenden präsentiert.
Die Themen Bio und Halal werden im Rahmen von weiteren Events in den Mittelpunkt gerückt. Inmitten der Anuga Organic in Halle 5.1 zeigt der Bio-Supermarkt 2023 die Vielfalt des gesamten Bio-Sortiments mit einem neuen modernen Bio-Supermarktkonzept sowie Trends für das Bio-Sortiment im Lebensmitteleinzelhandel. Das neue Format „Anuga Organic On Stage“ rundet das Bio-Programm der Anuga mit Podiumsdiskussionen und Trendvorträgen zu den Themen ab, die die Bio-Branche bewegen. Ein Highlight ist ein Marktgespräch mit Cem Özdemir zum Thema mehr Bio in der Landwirtschaft und im Handel. Und auch der Halal Market wird wieder Halal-zertifizierte Produkte vorstellen, denn in den vergangenen 3 Jahren ist die Nachfrage nach diesen Produkten enorm gestiegen.
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Deutsch
POLYTECHNIO: Musikalischen Lesungen in Düsseldorf

„Brot, Bildung, Freiheit“, so lauteten die Forderungen der Jugend, die vor 50 Jahren gegen die Diktatur in Griechenland aufbegehrte.
„Nieder mit der Junta“ – eine zentrale Losung der Bevölkerung.
Um sich zu solidarisieren, gingen in Deutschland griechische Arbeiter:innen im Schulterschluss mit deutschen Gewerkschaften auf die Straße, auch in Düsseldorf.
Am 17. November 1973 schlugen die Militärs in Griechenland den Aufstand gegen ihre Herrschaft blutig nieder. Panzer rollten auf Athens Straßen und beschossen die besetzte Polytechnische Universität, das Symbol des antifaschistischen Widerstands.

Die Demokratie sollte am Ende dennoch siegen.
Der 17. November, der „Polytechnio“-Tag, ist seitdem ein besonderer griechischer Feiertag mit europäischer Bedeutung.
Er erinnert nicht nur an den Kampf um Demokratie auf diesem Kontinent und das Aufstehen gegen die Diktatur in Hellas als identitätsstiftendem Moment. Er richtet sich auch gegen das Vergessen.
In Griechenland demonstrieren zu jedem Jahrestag viele junge Menschen auf der Straße, Politiker und Passanten legen Blumen am „Polytechnio“ nieder, Anarchist:innen liefern sich Scharmützel mit der Polizei.

50 Jahre Tradition des Widerstands? 50 Jahre ritualisiertes Gedenken?
Wohl beides zugleich und noch viel mehr.
Was bedeutet uns der Polytechnio-Tag heute?
Im Angesicht des erstarkenden Rechtspopulismus und der Gefahr, die damit für die Demokratie ausgeht, ist diese Frage aktueller denn je.

Diesen Fragen wurde auch in Düsseldorf Raum gegeben in Form einer musikalischen Lesung, die von dem Journalisten und Radioreporter des WDR Miltiadis Oulios ersonnen und koordiniert wurde.

Vor den zahlreichen Gästen im „Reallabor“ der Zentralbibliothek, darunter auch der Generalkonsul, Herr Vassilios Koinis, betonten die Schüler:innen des griechisch-bilingualen Zweiges des Leibniz-Montessori-Gymnasiums zusammen mit ihrem Lehrer Ioannis Kotoupas und dem Journalisten Miltiadis Oulios gemeinsam die Bedeutung des Polytechnio-Aufstandes und ließen die Ereignisse mit Auszügen aus Sachtexten und literarischen Werken in musikalischer Begleitung von den wunderbaren Ronia Topalidou und Antonius Papamichail Werken lebendig werden.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Auswirkungen dieser Zeit auf die Griech:innen in Deutschland gelegt, die anhand von mündlichen und schriftlichen Zeitzeugenberichten dargestellt wurden.

Die Deutsch-Griechische Gesellschaft Düsseldorf dankt allen Beteiligten für ihre Mitwirkung, vor allem Miltiadis Oulios, dem „Regisseur“ dieser besonderen Veranstaltung!

Text von: Effi Bikaki und Miltiadis Oulios
Deutsch
130 Jahre internationales, 70 Jahre griechisches Frauenwahlrecht: Frauen an die Wahlurnen!

Zur Schule gehen, studieren, einen Beruf ausüben und wählen gehen – all diese Rechte, die heutzutage selbst-verständlich erscheinen, mussten von Frauen hart erkämpft werden.
Ein wegweisendes Beispiel für den Vorreitergeist in Sachen Demokratie ist Neuseeland (Cookinseln), das bereits im Jahr 1893 als erster Staat der Welt das aktive Frauenwahlrecht zu denselben Bedingungen wie für Männer einführte.
Somit war die Südsee eine Pionierin in der Geschichte der Demokratie und ein inspirierendes Vorbild für Frauenrechte weltweit.
Deutschland schloss sich diesem Fortschritt an und gewährte Frauen vor 105 Jahren das Recht zu wählen. Auf internationaler Ebene haben Frauen seit 130 Jahren das Recht, ihre politische Stimme zu erheben und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten.
Im Gegensatz dazu dauerte es in Griechenland, dem Ursprungsland der Demokratie, noch über ein halbes Jahrhundert, bis Frauen dieselben Bürgerrechte wie Männer erhielten.
Erst vor etwa 70 Jahren erlangten griechische Frauen das volle Wahlrecht (1952 Beschluss, 1953 Wahl der ersten Abgeordneten, 1956 offizielle Einführung) und setzten damit einen weiteren bedeutenden Meilenstein für die Gleichberechtigung im Land.
Laut Gastgeber: “Anlässlich dieser historischen Ereignisse und Jubiläen veranstalten wir die Tagung Frauen an die Wahlurnen! um gemeinsam die Errungenschaften der Vergangenheit zu würdigen, die aktuellen Herausforderungen zu diskutieren und zukünftige Perspektiven für die Gleichberechtigung zu beleuchten.”
Samstag, den 18. November 2023
Universität München, Kleine Aula (A120) im Hauptgebäude
Die Tagung wird von der Neogräzistik der LMU München organisiert und dem Lykeion Ellinidon, der Stiftung Palladion sowie dem Griechischen Generalkonsulat in München unterstützt.
Die Tagung wird von einer Ausstellung und einem Improvisationstheaterstück begleitet.

Deutsch
50 JAHRE POLYTECHNIO: Eine musikalische Lesung in deutscher und griechischer Sprache

„Brot, Bildung, Freiheit“, so lauteten die Forderungen der Jugend, die vor 50 Jahren gegen die Diktatur in Griechenland aufbegehrte. „Nieder mit der Junta“ – eine zentrale Losung der Bevölkerung.
Um sich zu solidarisieren gingen in Deutschland griechische Arbeiter: innen im Schulterschluss mit deutschen Gewerkschaften auf die Straße, auch in Düsseldorf.
Am 17. November 1973 schlugen die Militärs in Griechenland den Aufstand gegen ihre Herrschaft blutig nieder. Panzer rollten auf Athens Straßen und beschossen die besetzte Polytechnische Universität, das Symbol des antifaschistischen Widerstands. Die Demokratie sollte am Ende dennoch siegen.
Der 17. November, der „Polytechnio“-Tag, ist seitdem ein besonderer griechischer Feiertag mit europäischer Bedeutung.
Er erinnert uns nicht nur an den Kampf um Demokratie auf diesem Kontinent und das Aufstehen gegen die Diktatur in Hellas als identitätsstiftendem Moment. Er richtet sich auch gegen das Vergessen.
“Was bedeutet uns der Polytechnio-Tag heute? Im Angesicht des erstarkenden Rechtspopulismus und der Gefahr, die damit für die Demokratie einhergeht, ist diese Frage aktueller denn je.
Dieser Frage möchten wir auch in Düsseldorf Raum geben als Teil einer gemeinsamen Erinnerungspolitik in der Einwan-derungsgesellschaft“, so die Gastgeber.
Zum 50. Jahrestag des Aufstandes gegen die Diktatur in Griechenland
Eine musikalische Lesung in deutscher und griechischer Sprache
Mit: Miltiadis Oulios, Ioannis Kotoupas und Schülerinnen und Schülern des Montessori-Leibniz-Gymnasiums
Live-Musik: Ronia Topalidou, Adonis Papamichail
Freitag, 17. November 2023, 19.00 Uhr
Zentralbibliothek Düsseldorf
„Reallabor“ (obere Etage, Aufzugvorh.)
Konrad – Adenauer – Platz 1, 40210 Düsseldorf
auf Deutsch
Winterreifenpflicht: Das gilt im Ausland

In Deutschland gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Stattdessen gilt: Sind die Straßenverhältnisse winterlich, also beispielsweise bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte, darf man nur mit Winterreifen unterwegs sein. Im benachbarten Ausland sieht es hingegen zum Teil anders aus. Die ADAC Clubjuristen klären auf, was es in Sachen Winterreifen im Ausland zu beachten gibt.
Einfach ist es in Österreich. Hier gilt eine ähnliche Regelung wie in Deutschland: Bei winterlichen Straßenverhältnissen müssen vom 1. November bis 15. April Winterreifen oder je nach Beschilderung Schneeketten aufgezogen werden. Hält man sich nicht daran, muss man tief in die Tasche greifen – in Extremfällen drohen Bußgelder sogar bis zu 5000 Euro.
Komplizierter wird es hingegen in Italien. Es gibt keine landesweit einheitlichen Regelungen, denn jede Provinz kann selbst entscheiden, wie sie eine Winterreifenpflicht handhaben möchte. Auf die Regelungen wird an den jeweiligen Straßen mit Beschilderung hingewiesen.
In Frankreich gilt eine permanente Winterreifenpflicht zwischen dem 1. November und 31. März – jedoch nur für Bergregionen. Durch Beschilderung kann auch in anderen Regionen kurzfristig eine Winterreifenpflicht angeordnet werden. Wer ohne Winterausrüstung unterwegs ist, muss mit einer Geldbuße von 135 Euro rechnen. Außerdem kann die Weiterfahrt untersagt werden.
Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es auch in der Schweiz nicht. Jedoch können hier Geldbußen verhängt werden, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung zu Verkehrsbehinderungen kommt. So droht eine Mithaftung, wenn es zu Unfällen mit Sommerbereifung bei winterlichen Verhältnissen kommt. Mit extra Beschilderungen kann eine Schneekettenpflicht angeordnet werden.
Luxemburg
Bei winterlichen Straßenverhältnissen (Schnee, Schneematsch, Glatteis und Raureif) müssen die Fahrzeuge mit Winterreifen bestückt sein. Als Winterreifen gelten Reifen mit M+S-Kennzeichnung oder Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) mit einer Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Handelt es sich bei dem Fahrzeug um einen Autobus, Lkw, eine Zugmaschine oder einen anderen Schwertransporter, müssen die Antriebsachsen mit Winterreifen ausgerüstet sein. Keine Winterreifen-Pflicht besteht für Motorräder, Quads und andere Leichtfahrzeuge.
Bei Verstößen drohen Geldbußen von 49 Euro, bei Behinderung des Straßenverkehrs drohen 74 Euro Strafe.
Quelle Adac
Deutsch
Göttinnen, Gattinnen, Sklavinnen: Fragen zur Frau im alten Griechenland

Die starken olympischen Göttinnen: waren sie ein kulturelles Erbe einer vorhellenischen matriarchalischen Gesellschaft? Und wertet die Diskriminierung der Frauen und die Ausbeutung der Sklavinnen die Demokratie der alten Athener als Vorbild?
In dem breiten Panorama der griechischen Antike entfaltet sich ein widersprüchliches Bild: Von der Odyssée über die Dichtungen der Sappho bis zur Gefährtin Aspasia des großen Perikles finden wir selbstbewusste, starke und den Männern ebenbürtige und durchaus überlegene Frauengestalten.
Der gesellschaftlichen Ungleichheit der athenischen Frau und ihrer weitgehenden Verbannung aus dem öffentlichen Leben stand eine beträchtliche gesellschaftliche Hochachtung gegenüber und eine sehr starke Stellung in Haus und Familie.
Ging es den Frauen im alten Athen mitunter besser, als ihren Geschlechtsgenossinnen in den anderen Zivilisationen jener Zeit?
Vortrag “Göttinnen, Gattinnen, Sklavinnen – Fragen zur Frau im alten Griechenland” und Diskussion werden ein erster Versuch der Annäherung sein, offen für Kontroversen über Fragestellungen, Zwischenergebnisse und Wertungen.
Der Vortrag von Guy Féaux de la Croix findet am Dienstag, 14. November 2023, statt 19 Uhr, in der Zentralbibliothek Düsseldorf, Raum „Stadtfenster“, Konrad – Adenauer – Platz 1, 40210 Düsseldorf.
Deutsch
Leverkusen – Delphi: Eine Reise ins antike Griechenland

Ein griechischer Abend findet am Sonntag, 22. Oktober 2023, im Forum Leverkusen statt.
Eine Reise ins antike Griechenland unter der Leitung von Frau Pagona Kolomvotsou und Dr. Eberhard Crueger.
Grußworte werden der Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen, der griechische Generalkonsul und der Vorsitzende des Leverkusener Integrationsrates überbringen.
Die Veranstaltung beginnt ca. 16:00 Uhr, Einlass ist ab 15:00 Uhr. Außerdem ist es kostenlos und die Gastgeber möchten viele Menschen erreichen.
