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Neujahrsbotschaft 2024 des Metropoliten von Deutschland und Exarchen von Zentraleuropa Augoustinos
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland!
An der heutigen Schwelle zum neuen Jahr preisen wir den Herrn der Herrlichkeit! Gleichzeitig feiern wir voller Freude das Gedächtnis des heiligen Basilius des Großen, einen der beliebtesten Freunde Gottes und der Christen aller Zeiten.
Der heilige Basilius schreibt in einer seiner berühmten Predigten, die er an die Reichen seiner Zeit richtet: „Ich kenne viele, die fasten, beten, seufzen, alle Werke der Frömmigkeit üben, soweit sie mit keinen Kosten verbunden sind, die aber Notleidenden auch keinen Heller geben. Was nützt solchen ihre sonstige Tugendhaftigkeit? Das Himmelreich nimmt sie nicht auf.“1
Mit dieser harten Formulierung schmälert Basilius der Große den Wert des geistlichen Kampfes natürlich nicht. Schließlich gilt er selbst bis heute als Vorbild eines gläubigen Menschen, was das Fasten, das Gebet und die Umkehr betrifft. Mit diesen Worten hebt der heilige Basilius vielmehr die harmonische Einheit von Glauben und Werken hervor, oder wie es der heilige Jakobus der Gottesbruder nachdrücklich sagt, und zwar gleich dreimal: „So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“2
Unser Patriarch hat einmal in einer bedeutenden Rede Folgendes gesagt: „Heutzutage gibt es Streit über die Ziele der Kirche auf Erden. Die einen sagen, dass die Kirche kein Sozialamt sei. Bischöfe und Priester seien nur für die Kirche da. Die anderen halten Riten und Gottesdienste für unnötig. [Ihr Motto lautet:] Raus aus den Kirchen; Dienst am Nächsten und Altruismus. Aber die richtige Auffassung liegt in der Mitte. Es ist die Verknüpfung dieser beiden Ansichten.
Ohne die Sakramente, ohne das unablässige Gebet, ohne die Gottesdienste hört die Kirche auf, ein gottmenschlicher Organismus zu sein. Sie wird zum gemeinnützigen Verein, den man dann ohne weiteres auflösen kann. Die Kirche weiß genau, dass die Hilfe für den, der von den Räubern überfallen wurde, und die Beispiele praktischer Liebe, die Christus als Voraussetzung für den Eintritt in das Himmelreich lehrte, für jeden Christen unnerlässlich sind. Im Jüngsten Gericht wird es kein Erbarmen für diejenigen geben, die kein Erbarmen gezeigt haben.3
Die Kirche (…) wandelt seit Jahrhunderten auf dem mittleren und königlichen Weg.“ Und der Ökumenische Patriarch kommt zu dem Schluss: „Deshalb hat die Kirche Christi, ohne ein einziges „Kyrie eleison“ in der Kirche auszulassen, karitative Einrichtungen gegründet, wo dies möglich war.“4
Liebe orthodoxe Christen in Deutschland!
Das ist der Mittelweg, den wir auch hier in Deutschland anstreben. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, Ihnen allen, jedem einzelnen von Ihnen, meinen tiefsten Dank dafür auszusprechen, dass Sie aktiv am liturgischen Leben unserer Kirche teilnehmen und gleichzeitig aber auch eine führende Rolle spielen, wenn es um die Werke der Liebe geht. Geistliche und Laien, Männer und Frauen, junge Freiwillige opfern, ohne zu zögern Arbeitskraft, Zeit und Geld, damit alle Bedürftigen in ihrer Pfarrei unterstützt werden können, mag diese auch an Größe und Potenzial klein sein. Durch diese wunderbaren Menschen ist jede Kirchengemeinde immer sogar jenen nahe, die nicht zur Kirche kommen können, zum Beispiel denen, die vom Schmerz einer Krankheit zuhause oder in den Krankenhäusern des Landes geprüft sind.
Mein aufrichtiger Dank gilt auch allen wunderbaren Geistlichen und Laien, die eine führende Rolle gespielt haben, wenn es um Werke der Liebe ging, die aber nicht mehr unter uns sind. Ich erinnere mich besonders an unseren Vikarbischof Vasilios von Aristi und seinen 47-jährigen Dienst in unserer Kirche. Möge das Andenken aller dieser Menschen für immer im Gedächtnis Gottes verankert sein!
Mein herzlicher Dank geht weiterhin an Sie alle, die Sie täglich die Schönheit, Sauberkeit und Ordnung der Kirchen und der Gemeindezentren unserer Metropolie lieben und für sie sorgen.
Väterlich danke ich Ihnen auch dafür, dass meine beiden Aufrufe vom Februar und September 2023, den Erdbeben-, Brand- und Überschwemmungsopfern in Griechenland beizustehen, auf überwältigenden Widerhall gestoßen sind. Durch Ihre großzügigen Spenden haben Sie wieder einmal die Kraft christlicher Solidarität und Nächstenliebe gezeigt.
Diese Kraft des ehrenamtlichen Engagements und der großzügigen Spenden vieler Gemeindemitglieder zeigt sich etwa am Beispiel unserer Kirchengemeinde „Entschlafen der Gottesgebärerin“ in Reutlingen, wo seit 2018 eine unentgeltliche Unterkunft unter dem Namen „Dach der Liebe“ betrieben wird, ausschließlich für die Angehörigen von Patienten – häufig sind dies Kleinkinder -, die für medizinische Behandlungen oder komplizierte Operationen in die Universitätskliniken der Region nach Deutschland kommen. Die Mitglieder des Kirchengemeinderates, der Orthodoxen Diakonie sowie viele ehrenamtliche Gemeindemitglieder kümmern sich um den Transport der Besucher zu den jeweiligen Krankenhäusern und fungieren gleichzeitig als Übersetzer, wenn Rücksprache mit dem Pflegepersonal und verschiedenen Behörden erforderlich ist.
Ein weiteres großartiges Beispiel ist die Kirchengemeinde der Stadt Ludwigshafen, wo im Oktober 2023 die Einweihung der prächtigen Kirche Mariä Verkündigung stattfand. Bis diese gesegnete Stunde kam, haben alle Gemeindemitglieder intensiv gearbeitet und wertvolle Dienste geleistet, allen voran Vater Konstantinos Zarkanitis, der inspirierende Priester unserer Metropolie, der jetzt im Schoß Gottes ruht. Seine guten Nachfolger führen den kirchlichen Dienst mit demselben Eifer fort, stets in wertvoller Zusammenarbeit und mit der Hilfe aller Gläubigen.
Dies sind nur zwei von zahlreichen Beispielen aus dem Leben unserer Metropolie, welche die tiefe Verbindung von geistlichem Leben und praktizierter Nächstenliebe, die in allen unseren Kirchengemeinden zuhause ist, illustrieren. Deshalb danke ich aus tiefstem Herzen ausnahmslos allen orthodoxen Christinnen und Christen Deutschlands und allen unseren Geistlichen, die, wo auch immer sie tätig sind, demütig und in Stille dienen; sie tun dies oft auch unter widrigen Umständen und folgen dabei der Ermahnung unseres Herrn: wenn wir etwas Gutes tun, soll unsere linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut.5
Als Euer geistlicher Vater wünsche ich mir, dass wir im neuen Jahr eine bewusste und tiefe Teilnahme an den Gottesdiensten und Sakramenten, den Mysterien unserer Kirche pflegen, besonders an der Göttlichen Liturgie. Wenn wir dann das Kirchengebäude verlassen, müssen wir keine Zeit mit unnützen und wertlosen Dingen verschwenden, sondern können vorausgehen in guten Werken, die unseren Mitmenschen nützlich sind.6
Ein gesegnetes neues Jahr!
Bonn, am Neujahrstag 2024
Euer Metropolit
+ Augoustinos von Deutschland
1 Basilius der Große, Predigt an die Reichen, PG 31, 288A. (Dt. Übersetzung nach BKV, Band 47)
2 Siehe Jak 2,14-26, hier 17.
3 Vgl. Jak 2,13.
4 Vgl. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios, Rede anlässlich der Einweihung des Altersheims von Tripolis, Tripolis (Griechenland), 22. September 2009.
5 Vgl. Mt 6,3.
6 Vgl. Tit 3,8-9.
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Update zum prozess der anerkennung des abschlusses bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Wollen Sie Ihren Beruf in Deutschland ausüben? Wollen Sie entsprechend Ihrer Spezialisierung bezahlt werden? Bittet Ihr Arbeitgeber Sie um die Anerkennung eines Abschlusses oder um eine staatliche Bewertung Ihres im Ausland erworbenen Abschlusses?
Dies sind einige der Fragen, die von Neuzuwanderern häufig gestellt werden und die auf eine reibungslosere Integration in den deutschen Arbeitsmarkt abzielen.
Über das Verfahren zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen sprechen wir am Donnerstag, 28. November um 18:00 Uhr in den Räumen der Hellenischen Gemeinde (Mittelstraße 33, 12167 Berlin) mit der Rechtsanwältin Ourania Kyriakopoulou.
Wir werden das Verfahren für die Zeignisbewertung und Anerkennung von ausländischen Abschlüssen erläutern, über verschiedene Expertisen diskutieren und Kontakt zu den entsprechenden Behörden und Trägern aufnehmen, die uns bei der Erstellung unseres Antrags und der Beschaffung der erforderlichen Unterlagen für dieses Verfahren helfen können.
Bitte registrieren Sie Ihre Teilnahme unter info@gr-gemeinde.de
- Οι ευρωπαϊκές χώρες όπου δεν επιτρέπεται το κάπνισμα στο σπίτι
- Eurostat: Στο 2,3% ο πληθωρισμός στην ευρωζώνη το Νοέμβριο
- Νέο χαμηλό 60 ετών στην παγκόσμια παραγωγή οίνου λόγω καιρικών φαινομένων
- Παγκόσμια ημέρα κατά του HIV/AIDS: Σιγά-σιγά, η κατάσταση βελτιώνεται
- Αποτυπώματα από δύο διαφορετικά είδη προγόνων του ανθρώπου ανακαλύφθηκαν στο ίδιο σημείο
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Konzerte zu Ehren des Komponisten Manos Loizos
Am 23. und 30. November finden zwei große Konzerte zu Ehren unseres großen Komponisten Manos Loizos statt.
Das erste findet am Samstag, den 23.11. um 16:30 Uhr im Saal der griechisch-orthodoxen Kirche in Herten, Herner Str. 99, statt. Der Eintritt ist frei.
Wir bitten lediglich um eine kleine Spende für den Anstrich unserer Kirche.
Die zweite Veranstaltung findet am Samstag, 30.11. um 18:00 Uhr im Ibach Saal Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Str. 2, statt. Der Eintritt ist frei.
Wer bei den jeweiligen Konzerten Plätze reservieren möchte, wird gebeten, sich per E-Mail anzumelden: cgiaxidis@gmail.com
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- Αποτυπώματα από δύο διαφορετικά είδη προγόνων του ανθρώπου ανακαλύφθηκαν στο ίδιο σημείο
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Konzert mit Alexandra Gravas #HORIZONS im Schauspielhaus Solingen
Am Samstag 16.11.2024 (19.30 Uhr) findet ein Konzert mit Alexandra Gravas & Ensemble im Schauspielhaus Solingen. Es erwarten Sie Lieder von Mikis Theodorakis bis Lateinamerika.
Die Deutsch-Griechische Gesellschaft Duesseldorf e.V. ist Kooperationspartnerin dieser Veranstaltung.
Tickets unter www.theater-solingen.de
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DGGD: Mitglieder-Jahreshauptversammlung und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Die erinnern der Deutsch-Griechischen Gesellschaft sie findet statt am Donnerstag, 10.10.2024, um 19.00 Uhr in der Taverne Pegasos, Kirchfeldstraße 50, 40217 Düsseldorf.
In der einladung, die einen Ausblick auf kommende Projekte und Veranstaltungen des 70-jahrigen Bestehens der DGGD, besagt folgendes:
Rückblick: Jubiläumsfeier
Am 21.09.2024 fand im nahezu vollbesetzten Stadtmuseum Düsseldorf unsere Jubiläumsfeier anlässlich des 70. „Geburtstages“ unserer DGGD statt. Unter der Schirmherrschaft unseres OB Düsseldorf, Dr. Stephan Keller und des griechischen Generalkonsuls, Vasilios Koinis begrüßten die Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke und Frau Alexandra Chachalou in deren Namen unsere Gäste.
Es folgten die in Teilen humorvoll-anekdotischen aber auch informativen Festreden der Ehrengäste Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann und unserer Ehrenvorsitzenden Catherine Yannidakis-Hahne über die Deutsch-Griechischen Beziehungen und die Geschichte der DGGD seit ihrer Gründung. Zur Sprache kamen dabei auch belastende Aspekte des deutsch-griechischen Verhältnisses, vor allem durch die deutsche Besetzung Griechenlands von 1941 bis 1945. Catherine Yannidakis-Hahne berichtete, dass die Hilfsgelder der neu gegründeten DGGD für die Opfer des Erdbebens 1954 von der griechischen Seite nicht angenommen wurden, weil die Erinnerung an die Schrecken der verbrecherischen Besatzungszeit noch zu nah war.
Musikalisch umrahmt wurde unsere Feier durch Giorgos Kanaris (Bariton), Alexandra Voulgari (Sopran) und Apostolos Kanaris (Klavier). Es war ein besonders eindrucksvolles Konzert – darin waren sich alle anwesenden Gäste einig!
Selbstverständlich wurde anlässlich dieses besonderen Jubiläums auch ein Empfang gegeben bei griechischem Wein und köstlichen Canapés und Fingerfood, die von den engagierten und sehr charmanten jugendlichen Mitgliedern unserer Gesellschaft gereicht wurden. Wir freuen uns sehr, dass die nächste Generation unserer Mitglieder aktiv an der Ausrichtung der Feier beteiligt war!
Besuchen Sie gerne unsere Website – dort finden Sie Fotos und weitere Berichte und Feedback zur Jubiläumsfeier.
Ausblick: Jugendaustausch
Unser nächstes Projekt folgt schon sehr bald. Sie erinnern sich sicherlich daran, dass im Februar 2024 12 Jugendliche, alle Kinder von Mitgliedern der DGGD, an einem ganz besonderen Austausch teilgenommen haben. Die Jugendlichen begleiteten und betreuten im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms griechische Jugendliche aus Thessaloniki, die zu Gast in Düsseldorf waren.
Der Austausch war ein voller Erfolg und ein sehr bereicherndes Projekt. Die Teilnehmer:innen tauschen sich seitdem intensiv aus und fiebern dem Gegenbesuch entgegen.
Ein Rückbesuch der Jugendlichen nach Griechenland ist für November 2024 (01.-05.11.2024) geplant. Wir freuen uns sehr, mit unseren Jugendlichen aus Deutschland unsere neu gewonnenen Freund:innen in Thessaloniki wiederzusehen und an unserem Projekt „How diversity makes us one“ weiterzuarbeiten!
Unsere Jugendbeauftragte, Elena Vergis, die dieses wunderbare Projekt initiiert und maßgeblich geplant hat, und ich werden den Austausch begleiten.
Ausblick: #Horizons (Konzert)
Wir möchten zu einem ganz besonderen Konzert einladen! Am Samstag 16.11.2024 findet ein Konzert mit Alexandra Gravas & Ensemble im Theater & Konzerthaus in Solingen statt. Es erwarten Sie Lieder von Mikis Theodorakis bis Lateinamerika.
Gerade nach den schrecklichen Geschehnissen in Solingen ist es besonders wichtig, Solidarität mit den Solinger Bürger:innen zu zeigen. Daher ist es für uns als DGGD selbstverständlich, als Kooperationspartner für dieses wunderbaren Konzert zu werben! Bitte kommen Sie zahlreich nach Solingen und unterstützen
Sie diese Veranstaltung!
Tickets unter www.theater-solingen.de
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Seminare für erlebnisorientierte Übungen für Kinder bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Die Hellenische Gemeinde Berlin koordiniert Seminare für erlebnisorientierte Übungen für Kinder.
Nach Angaben der Gastgeber “durch diese Seminare möchten wir unseren kleinen Freunden die Möglichkeit geben, durch Spiel zu lernen, Fähigkeiten zu entwickeln und Ideen auszutauschen.
Gleichzeitig bieten wir den Eltern die Gelegenheit, selbst teilzunehmen und zu erfahren, wie das Spiel durch kreative Aktivitäten viel mehr bieten kann.“
Erlebnisorientierte Übungen sind Aktivitäten, die die aktive Teilnahme und die persönliche Erfahrung der Kinder einbeziehen und damit vielfältige Vorteile für ihre Entwicklung bieten.
Durch diese Übungen werden die Kinder:
Zusammenarbeit und Teamfähigkeit entwickeln
Kommunikation verbessern
Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl steigern
Empathie entwickeln
Kreatives Denken fördern
Selbstausdruck stärken
Kritisches Denken und Problemlösungskompetenzen entwickeln
Stressbewältigung und emotionale Regulation erlernen
Es werden insgesamt vier Seminare veranstaltet, bei denen Spiele und Aktivitäten organisiert werden.
Die Seminare finden über einen Zeitraum von zwei Wochen statt, mit vier Treffen am 27.08., 30.08., 03.09. und 04.09., jeweils um 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Gemeinde, Mittelstr. 33, 12167 Berlin-Steglitz.
Die Dauer beträgt etwa eine Stunde, und sie werden in griechischer Sprache abgehalten. Eltern können zusammen mit ihren Kindern teilnehmen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter info@gr-gemeinde.de an.
Die Teilnahme ist kostenlos.
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Frauen-Empowerment-Gruppe bei der Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.
Die Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V. lädt Sie zu einer neuen Frauengruppe ein, deren Ziel es ist, mit Frauen in Kontakt zu treten, sie zu stärken und zu unterstützen.
Der Charakter der Gruppe wird psychoedukativ und erfahrungsorientiert sein.
- Die Treffen finden einmal wöchentlich,
- immer mittwochs um 18:00 Uhr, statt
- Dauer ca. 1 Stunde und
- werden in griechischer Sprache abgehalten.
Zu den zu behandelnden Themen gehören: Bedürfnisse ausdrücken, Selbstwertgefühl stärken, Grenzen erkennen und setzen, Durchsetzungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Ausdruck von Emotionen (Angst, Furcht, Wut), Migrationsidentität und Unterstützungsnetze.
Die Gruppe wird von:
- Maria Matsarokou, Psychologin, Absolventin des Masterstudiengangs für Beratungspsychologie, und
- Anna Kouroukouni, Psychologin, Absolventin von der Panteion-Universität Athen, geleitet.
Für Anmeldungen senden Sie uns bitte eine persönliche Nachricht an: psych.hgb@gmail.com
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